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eBike-Ladesäule für bis zu acht Akkus am R‑Café

Johan­nes Kobe­lo­er, inno­gy-Kom­mu­nal­be­treu­er, Peter Sach­nik, Geschäfts­füh­rer des R‑Cafés, Lukas Schu­ma­cher, Aus­zu­bil­den­der der West­netz, und Johan­na Gla­ser, Öffentlichkeitsarbeit/Regionales Mar­ke­ting inno­gy, weih­ten die neue eBike-Lade­säu­le am R‑Café und direkt am Ruhr­tal­rad­weg  ein (von links). (Foto: innogy)

Neheim. Am R‑Café in Neheim kann jeder auf­tan­ken: neben schö­nen Stun­den im R‑Café ist es hier den Elek­tro­rad­lern, die den Ruhr­rad­weg befah­ren, ab sofort mög­lich, die Akkus ihrer eBikes direkt auf der Ter­ras­se des Cafés kos­ten­frei auf­zu­la­den. Gemein­sam mit dem R‑Café Neheim instal­liert inno­gy eine Lade­säu­le und wei­tet so die Infra­struk­tur für die­se zukunfts­wei­sen­de Fort­be­we­gungs­mög­lich­keit wei­ter aus. Die Lade­säu­le für ins­ge­samt bis zu acht Akkus weih­ten Peter Sach­nik, Geschäfts­füh­rer des R‑Cafés und inno­gy-Kom­mu­nal­be­treu­er Johan­nes Kobe­lo­er jetzt ein.

Pause zum Aufladen nutzen

Die neue Lade­säu­le befin­den sich am Ein­gang zur Ter­ras­se des R‑Cafés Neheim und liegt somit in unmit­tel­ba­rer Nähe des Ruhr­rad­wegs. „Mit der Bereit­stel­lung möch­ten wir die Men­schen in unse­rer Regi­on für die­se umwelt- und kli­ma­freund­li­che Fort­be­we­gung begeis­tern“, so Johan­nes Kobe­lo­er. Peter Sach­nik ergänzt: „Wir stel­len fest, dass eBikes einen immer grö­ßer wer­den­den Stel­len­wert in der Wahl der Fort­be­we­gungs­mit­tel ein­neh­men – Lade­sta­tio­nen wer­den ent­spre­chend stark nach­ge­fragt. Aus die­sem Grund möch­ten wir einen Teil dazu bei­tra­gen und freu­en uns eine eBike-Lade­säu­le an unse­rem Café anbie­ten zu können.“

innogy fördert Zukunftsinfrastruktur

eBikes waren in Deutsch­land noch nie so gefragt wie heu­te. Jedes vier­te Rad, das im Fach­han­del ver­kauft wird, ist ein Elek­tro­fahr­rad. Damit sind sie ein wich­ti­ger Teil der Mobi­li­tät von heu­te und mor­gen. „Als regio­na­ler Ener­gie-Dienst­leis­ter und als Part­ner der Stadt Arns­berg för­dert inno­gy die zukunft­wei­sen­de Infra­struk­tur“, erläu­tert Johan­nes Kobe­lo­er. Rein äußer­lich ist ein eBike von einem nor­ma­len Fahr­rad kaum zu unter­schei­den. Erst der Akku, der hin­zu­ge­schal­tet wer­den kann, ver­rät das Plus an Tech­nik. Län­ge­re Tou­ren und Stei­gun­gen wer­den so dank „ein­ge­bau­tem Rücken­wind“ zum Kinderspiel.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung innogy)

 

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