Earth Hour: Arnsberg macht wieder mit

Kli­ma­schutz­ma­na­ger Sebas­ti­an Mar­cel Wit­te regt die Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­ger dazu an, sich eben­falls zu betei­li­gen: „Wir  betei­li­gen uns bei der Earth Hour, weil es wich­tig ist, auch aus unse­rer Regi­on ein  Zei­chen für den Kli­ma­schutz und gegen das Vor­an­schrei­ten des Kli­ma­wan­dels zu sen­den.“ Nach Anga­ben des WWF wer­den sich die­ses Jahr wie­der Mil­lio­nen Men­schen auf der gan­zen Welt betei­li­gen. Wer auch mit­ma­chen möch­te, kann sich unter www.earthhour.wwf.de regis­trie­ren und dort Tipps für die eige­ne Earth Hour ent­de­cken. Um die drän­gen­den Pro­ble­me wie Kli­ma­wan­del zu lösen, genü­ge ein ein­ma­li­ges Licht-Aus jedoch nicht. So emp­fiehlt der WWF zum Bei­spiel, öfter mal das Auto ste­hen zu las­sen oder bei der Ernäh­rung auf weni­ger Fleisch und mehr regio­na­le Pro­duk­te zu achten.

„Stunde der Erde“ kommt aus Australien

Die WWF Earth Hour fin­det die­ses Jahr zum neun­ten Mal statt. Ihren Anfang nahm die Akti­on im Jahr 2007 in Syd­ney. Meh­re­re hun­dert­tau­send Aus­tra­li­er betei­lig­ten sich damals an der ers­ten „Stun­de der Erde“. Nur zwölf Mona­te spä­ter wei­te­te sich die Akti­on zu einem glo­ba­len Ereig­nis aus: Geschätz­te 50 bis 100 Mil­lio­nen Men­schen in 35 Län­dern schal­te­ten gemein­sam das Licht aus. In Deutsch­land wird die Earth Hour seit 2009 gefei­ert. An der letz­ten Earth Hour in 2014 nah­men rund 7000 Städ­te in 162 Län­dern teil. Rund um den Glo­bus gin­gen die Lich­ter welt­be­rühm­ter Gebäu­de aus – wie zum Bei­spiel das des Kolos­se­ums in Rom oder der Gol­den Gate Bridge in San Francisco.

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