Hüs­ten. Der DRK-Orts­ver­ein Neheim-Hüs­ten sag­te „Dan­ke“. „Dan­ke, dass nach dem unver­schul­de­ten Brand­scha­den im Febru­ar 2017 eine Wel­le der Soli­da­ri­tät zur kurz­fris­ti­gen Wie­der­her­stel­lung der Ein­satz­be­reit­schaft geführt hat und dass alle in den schwe­ren Zei­ten noch enger als ohne­hin zusam­men­ge­stan­den und nie­mals auf­ge­steckt oder den Mut ver­lo­ren haben“, so der Orts­ver­eins­vor­sit­zen­der Gerd Stüttgen.

Dank für Material und Geld

Im Rah­men einer klei­nen Ver­an­stal­tung für die Hel­fe­rin­nen und Hel­fe konn­te Stütt­gen die Rot­kreuz­fa­mi­lie, Hilfs­or­ga­ni­sa­to­ren, Unter­stüt­zer und die Vor­stands­mit­glie­der begrü­ßen. In sei­ner Rede zur Begrü­ßung der Gäs­te wies er dar­auf hin, dass dank der Spen­den von Mate­ri­al und Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­den ande­rer Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen sowie Geld von Fir­men, pri­va­ten Spon­so­ren sowie des DRK-Kreis­ver­ban­des eine Ein­satz­be­reit­schaft kurz­fris­tig wie­der her­ge­stellt wer­den konn­te. Feh­len­des konn­te durch die Ver­si­che­rungs­leis­tung zum größ­ten Teil wie­der ersetzt wer­den. Rot­kreuz­lei­ter Chris­ti­an Boehl schloss sich den Wor­ten des Vor­sit­zen­den an und zeig­te sich begeis­tert, dass die Unter­stüt­zung durch Geld, Mate­ri­al und Arbeits­ein­satz so gut geklappt hat.