Dritte des Jägervereins kümmert sich um Fresekenhof

Neheim. Unter dem Mot­to „Hegen und Pfle­gen statt Win­ken und Trin­ken“ haben sich 15 Män­ner der drit­ten Kom­pa­nie des Jäger­ver­eins am Fre­se­ken­hof zum Arbeits­ein­satz getrof­fen. „Wir wol­len die Außen­an­la­ge des Fre­se­ken­hofs in Zukunft regel­mä­ßig pfle­gen und gestal­ten“, erklär­te Haupt­mann Mat­thi­as Sau­er am Ran­de des Ein­sat­zes. In vier Stun­den ent­fern­te die „Drit­te“ dabei Laub, jäte­te Unkraut, schnitt die Büsche und instal­lier­te das Insek­ten­ho­tel, das im Rah­men des dies­jäh­ri­gen Schna­de­gangs anstel­le eines Schna­desteins ange­schafft wurde.

Kantsteine kommen 2020

Auf­grund noch anste­hen­der Hoch­zei­ten muss­te die drit­te Kom­pa­nie das eigent­lich eben­falls geplan­te Set­zen neu­er Kant­stei­ne sowie Ver­tei­len von Kies auf das Früh­jahr 2020 ver­schie­ben. „Dar­über hin­aus haben wir noch wei­te­re Ideen für den Außen­be­reich des Fre­se­ken­hofs in pet­to, die wir in Abstim­mung mit der Stadt Arns­berg umset­zen wol­len und wer­den“, ver­sprach Mat­thi­as Sauer.

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