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Dr. Karl Schneider: „40 Jahre Hochsauerlandkreis“

Landrat Dr. Karl Schneider. (Foto: Hochsauerlandkreis)
Land­rat Dr. Karl Schnei­der. (Foto: Hochsauerlandkreis)

Hoch­sauer­land­kreis. Land­rat Dr. Karl Schnei­der hat sein Neu­jahrs-Gruß­wort unter die Über­schrift „40 Jah­re Hoch­sauer­land­kreis“ gestellt. Hier der Wortlaut:

Sehr geehr­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger des Hochsauerlandkreises,
Mit Beginn des neu­en Jah­res kann der Hoch­sauer­land­kreis auf sein 40-jäh­ri­ges Bestehen zurück bli­cken. Seit der „HSK“ mit der kom­mu­na­len Neu­glie­de­rung zum 1. Janu­ar 1975 aus den ehe­ma­li­gen Krei­sen Arns­berg, Bri­lon und Mesche­de her­vor­ge­gan­gen ist, hat sich der Kreis in den letz­ten vier Jahr­zehn­ten nicht nur als lebens­fä­hig, son­dern auch als leis­tungs­fä­hig erwie­sen. Die Ent­wick­lung des Hoch­sauer­land­krei­ses ist stets nach vorn gerichtet.
Als Land­rat wer­de ich auch 2015 wei­ter­hin den Dia­log mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern suchen. Im Hoch­sauer­land­kreis ist es mit Beginn sei­ner Grün­dung an immer sehr erfolg­reich gelun­gen, dass Men­schen mit­ein­an­der ins Gespräch kom­men und Lösun­gen für den länd­li­chen Raum erarbeiten.
Ich will auch zum neu­en Jahr dazu bei­tra­gen, dass wir im HSK noch näher zusam­men­rü­cken, gemein­sa­me Ansich­ten her­aus­ar­bei­ten, Posi­tio­nen auf­bau­en und die­se dann auch nach innen wie nach außen vertreten.
Wir brau­chen wie­der ein kla­re­res Bewusst­sein dafür, dass für die Siche­rung des Wohl­stands Ver­än­de­run­gen, Ent­wick­lun­gen und neue Pro­jek­te not­wen­dig sind – von Gewer­be­ge­bie­ten über Stra­ßen­bau bis hin zur Ent­wick­lung der Schu­len und Fach­hoch­schu­len. Dies geht uns alle an und muss von uns allen gefor­dert und geför­dert, aber auch abge­ar­bei­tet werden.
Vie­les geht dabei nur mit Part­nern und im Mit­ein­an­der. Betei­lig­te aller gesell­schaft­li­chen Berei­che kön­nen im Hoch­sauer­land­kreis mit­ge­stal­ten – Arbeit­neh­mer wie Unter­neh­mer, Kir­chen, Ver­ei­ne, Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aller Gene­ra­tio­nen und Nationen.
Bli­cken wir auf das zurück lie­gen­de Jahr 2014, so kön­nen Kreis­tag und Ver­wal­tung eine posi­ti­ve Bilanz zie­hen. Bei­spiel­haft für die­se posi­ti­ve Bilanz ste­hen unse­re zahl­rei­chen Bau-Pro­jek­te, die an den Start gegan­gen sind, so das Sau­er­land-Muse­um in Arns­berg und das Kreis­feu­er­wehr­zen­trum in Meschede.
Auch im 40. Jahr sei­nes Bestehens gibt es für den Hoch­sauer­land­kreis vie­le Chan­cen und Auf­ga­ben – mit sei­nen 12 Städ­ten und Gemein­den ist der HSK der flä­chen­mä­ßig größ­te Land­kreis in Nordrhein-Westfalen.
Ich bin der fes­ten Über­zeu­gung, dass wir in allen Tei­len unse­res gro­ßen Land­krei­ses eine abso­lut her­vor­ra­gen­de Lebens­qua­li­tät haben, die sich jeder­zeit mit ande­ren Regio­nen mes­sen kann. Wir müs­sen dies noch stär­ker her­aus­ar­bei­ten, selbst nut­zen, erle­ben, nach außen ver­mark­ten und unse­ren jun­gen Leu­ten vermitteln. 
Und es wäre außer­or­dent­lich begrü­ßens­wert, wenn sich unse­re Jugend wie­der ver­mehrt dafür ent­schei­den wür­de, die pri­va­te und beruf­li­che Zukunft im Hoch­sauer­land­kreis zu planen.
In Zei­ten des demo­gra­fi­schen Wan­dels ist dies im Inter­es­se der Wirt­schaft und der Kom­mu­nen. Mit dem Stich­wort „40 Jah­re Hoch­sauer­land­kreis“ wün­sche ich mir, dass Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu begeis­ter­ten Bot­schaf­tern für den Hoch­sauer­land­kreis wer­den. Las­sen Sie uns in die­sem Sin­ne gemein­sam mit Opti­mis­mus das neue Jahr 2015 angehen.
Herz­lichst Ihr
Dr. Karl Schneider
Land­rat

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