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Dortmunder Kabarett-Urgestein kommt in die Schmiede

Hubert Burghardt kommt miit seinem neuen Kabrarett-Programm "Nachher will es keiner gewesen sein" in die KulturSchmiede. (Foto: ©peter lutz fotodesign)
Hubert Burg­hardt kommt mit sei­nem neu­en Kab­rar­ett-Pro­gramm „Nach­her will es kei­ner gewe­sen sein“ in die Kul­tur­Schmie­de. (Foto: ©peter lutz fotodesign)

Arns­berg. Am Sams­tag, 23. Janu­ar, zieht das Dort­mun­der Kaba­rett-Urge­stein Hubert Burg­hardt in der Kul­tur­Schmie­de ernüch­tert Bilanz: „Nach­her will’s kei­ner gewe­sen sein!“. „Der Abend ver­spricht gesell­schafts­po­li­ti­sches Kaba­rett at it’s best!“, ver­spricht das Kul­tur­bü­ro. Seich­te Unter­hal­tung und plat­te Spä­ße sind nicht sein Ding. Burg­hardt zeich­net das Bild einer abge­lenk­ten Gesell­schaft, die in einem Over­kill an ver­meint­li­chen Infor­ma­tio­nen wohl den Über­blick ver­lo­ren hat.Mit spitz­fin­di­gen State­ments, hin­ter­grün­di­gen Spiel­sze­nen und lis­ti­gen Lied­chen am Kla­vier skiz­ziert Burg­hardt, dass die Gesell­schaft durch­aus nicht zwi­schen angeb­li­cher Alter­na­tiv­lo­sig­keit und soge­nann­ten Sach­zwän­gen erstar­ren muss.

Gesellschaftspolitisches Kabarett mit Hubert Burghardt

Inhalt­lich dreht sich das Pro­gramm der „kaba­ret­tis­ti­schen Ein-Per­so­nen-Gesell­schaft Burg­hardt“ nicht nur um phar­ma­zeu­ti­sche Nah­rungs­mit­tel, Staats­bu­li­mie und die Fle­xi­bi­li­sie­rung von Tole­ranz­gren­zen, son­dern auch um tot­si­che­re Geschäfts­ideen, gewag­te Steu­er­hil­fe und ver­rück­te Wort­fin­dungs­stö­run­gen. Ganz neben­bei wird noch der Gar­ten besun­gen, ein Shake­speare-Klas­si­ker ein­ge­dampft und erklärt, war­um Alko­hol mit­un­ter sehr hilf­reich ist. Wie man sieht, geht es nicht nur um Detail­fra­gen, son­dern vor allem auch ums Gro­ße und Gan­ze. Wo ande­re nur reden, wird Burg­hardts Büh­nen­ge­sche­hen immer wie­der durch schrä­ge Typen, ori­gi­nel­le Sze­nen sowie eben­so luf­ti­ge wie tief­sin­ni­ge Lie­der ergänzt.
Ein­tritts­kar­ten für einen Kaba­rett­abend, der Quer­köp­fe, Mit­den­ker und Spaß­ver­ste­her auf ihre Kos­ten kom­men lässt, sind im Vor­ver­kauf in den Arns­ber­ger Stadt­bü­ros und tele­fo­nisch unter 02931 893‑1143 erhält­lich. Ein­lass ab 19, Beginn um 20 Uhr.

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