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Dirk Wiese zum Austausch in der Gesundleben Apotheke in Sundern

Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se besuch­te die Gesund­le­ben Apo­the­ke in Sun­dern und tausch­te sich mit Inha­ber Chris­ti­an Wil­le­ke über die aktu­el­len Lie­fer­eng­päs­se bei Medi­ka­men­ten aus. (Foto: Gesund­le­ben Apotheke)

Sun­dern. In die­ser Woche besuch­te der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te auf Ein­la­dung von Inha­ber Chris­ti­an Wil­le­ke die Gesund­le­ben Apo­the­ke in Sun­dern. Dabei tausch­te man sich über die aktu­el­len Lie­fer­eng­päs­se bei eini­gen Medi­ka­men­te, ins­be­son­de­re bei Kin­dern, aus. Eben­so the­ma­ti­sier­te man die Lösungs­vor­schlä­ge von Gesund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach, sowie die Aus­wir­kun­gen des GKV-Finanz­sta­bil­sie­rungs­ge­set­zes auf die Apo­the­ken vor Ort. Dabei war man sich einig, dass eine Apo­the­ke im länd­li­chen Raum anders behan­delt wer­den muss, als eine Apo­the­ke in den Bal­lungs­zen­tren. Dabei spiel­te auch die Fra­ge eine Rol­le, ob zwin­gend immer ein Apo­the­ker vor Ort sein muss oder auch mehr Ver­ant­wor­tung in die Hän­de der PTAs gelegt wer­den könn­te. Wie­se und Wil­le­ke wol­len zu den The­men, ins­be­son­de­re zum aku­ten Eng­pass bei Arz­nei­mit­teln im ste­ten Aus­tausch bleiben.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Dirk Wiese)

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