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Dirk Wiese MdB besucht die Neurologische Klinik Sorpesee in Langscheid

Bei dem Besuch von Dirk Wie­se MdB in der Neu­ro­lo­gi­schen Kli­nik Sor­pe­see in Lang­scheid war die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung in Süd­west­fa­len im Mit­tel­punkt der Erör­te­run­gen. (Foto: v.l.n.r. Dirk Wie­se, Prof. Dr. Can­dan Dep­boy­lu, Dani­el Stölß, San­dra Gabri­el, Dipl.Kfm. Stef­fen Uhlen­b­rock, Jür­gen ter Bra­ak und Andrè Klammt; © SPD OV Sorpesee)

Sundern/Langscheid. Die­se Woche besuch­te der SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se, die Neu­ro­lo­gi­sche Kli­nik Sor­pe­see in Langscheid.

Arzt- und Ärztinnenmangel – dritte Universität in Westfalen kann Abhilfe schaffen

Wäh­rend im Bereich der Pfle­ge­kräf­te die Neu­ro­lo­gi­sche Kli­nik am Sor­pe­see nur gerin­ge­re Pro­ble­me hat – was auch dar­an liegt, dass sie selbst jedes Jahr Pfle­ge­kräf­te aus­bil­det – ist die Situa­ti­on bei der Ein­stel­lung von Ärz­tin­nen und Ärz­ten deut­lich schwie­ri­ger, so Pfle­ge­dienst­lei­tung San­dra Gabri­el. Dies mach­te auch der Geschäfts­füh­rer der Kli­nik, Dipl. Kfm. Stef­fen Uhlen­b­rock, gegen­über sei­nen Gäs­ten, dem SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Dirk Wie­se, dem Lang­schei­der Rats­mit­glied André Klammt sowie dem Vor­stands­mit­glied der Lang­schei­der Sozi­al­de­mo­kra­ten Jür­gen ter Bra­ak, deut­lich. Glei­ches gilt für den Bereich der Haus- und Fach­ärz­te, deren Alters­durch­schnitt im HSK sich der Ren­ten­gren­ze nähert. Sei­ne For­de­rung: eine drit­te Uni­ver­si­tät in West­fa­len, die Ärz­te­aus­bil­dung anbie­tet, denn die Erfah­rung zei­ge, dass die ange­hen­den Ärz­te ger­ne in der Regi­on ihren Berufs­weg star­ten, in der sie ihre Aus­bil­dung gemacht haben. Und das ist für West­fa­len zur­zeit nur Bochum, also das Ruhr­ge­biet, und Müns­ter bzw. damit das Münsterland.

Guter Ruf im Bereich Neurologie – Erweiterungspläne schreiten voran

Der ärzt­li­che Lei­ter der Kli­nik, Prof. Dr. Can­dan Dep­boy­lu beton­te die Wich­tig­keit, alle Pati­en­ten in alle medi­zi­ni­sche Ent­schei­dungs­pro­zes­se einzubinden.

Mit der Situa­ti­on der Kli­nik am Sor­pe­see zeig­te sich die Kli­nik­lei­tung ins­ge­samt zufrie­den: Man habe sich im Bereich Neu­ro­lo­gie einen über die Regi­on hin­aus­ge­hen­den guten Ruf erar­bei­tet; die für den Ein­satz der Radio­lo­gi­schen Gerä­te zwin­gend not­wen­di­ge schnel­le Inter­net­lei­tung habe man durch eige­ne Inves­ti­tio­nen vor eini­gen Jah­ren bereits legen las­sen kön­nen; und auch die Erwei­te­rungs­plä­ne sind – nach lan­ger Ver­zö­ge­rung – end­lich im zustän­di­gen Aus­schuss auf den Weg gebracht wor­den, wie André Klammt berich­ten konnte.

Dirk Wie­se zeig­te sich von den aktu­el­len Leis­tun­gen der Kli­nik und den Erwei­te­rungs­vor­ha­ben beein­druckt: „Da haben Sie sich eine dicke Inves­ti­ti­on vor die Brust genom­men, die aber sicher­lich die Zukunft der Kli­nik sichern wird“, so sein Fazit. Er ver­sprach, mit der Geschäfts­füh­rung der Kli­nik in Kon­takt zu blei­ben, um mit ihr gemein­sam für eine zukunfts­ori­en­tier­te medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung im HSK zu kämpfen.

 

 

 

(Quel­le: SPD Sun­dern, OV Sorpesee)

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