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Dirk Wiese bleibt forstpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

Dirk Wie­se (links) bleibt forst­po­li­ti­scher Spre­cher der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on. (Foto: privat)

Meschede/HSK. Der Sau­er­län­der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dirk Wie­se bleibt auch in der zwei­ten Hälf­te der Wahl­pe­ri­ode stell­ver­tre­ten­der Spre­cher der Arbeits­grup­pe Ernäh­rung und Land­wirt­schaft der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on. Inhalt­lich wird Wie­se als forst­po­li­ti­scher Spre­cher wei­ter­hin das The­ma Wald und Forst ver­ant­wor­ten und wie­der die Schlüs­sel­funk­ti­on des Koor­di­na­tors für länd­li­che Räu­me der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on über­neh­men. In die­ser Funk­ti­on küm­mert sich Wie­se um die Ver­net­zung des Quer­schnitts­the­mas sowie ins­be­son­de­re um die The­men­be­rei­che Euro­päi­scher Land­wirt­schafts­fonds (ELER), Gemein­schafts­auf­ga­be Agrar­struk­tur und Küs­ten­schutz (GAK) und das Bun­des­pro­gramm Länd­li­che Ent­wick­lung. Neben vie­len wei­te­ren The­men wie Breit­band­aus­bau und Demo­gra­phi­scher Wan­del ver­ant­wor­tet Wie­se zudem das The­ma Milchmarkt.

Ländlichen Raum attraktiv gestalten

Wie­se zeig­te sich hoch­er­freut sei­ne Arbeit in die­sen, auch für das Sau­er­land beson­ders bedeu­ten­den The­men, fort­set­zen zu kön­nen: „Länd­li­chen Räu­me sind gekenn­zeich­net durch eine beson­de­re Dyna­mik und Viel­falt. Das gute Leben in länd­li­chen Räu­men ist ein Schlüs­sel zu Wohl­stand und Zufrie­den­heit in Deutsch­land. Wir müs­sen sicher­stel­len, dass wir die Hei­mat aller Men­schen im länd­li­chen Raum lebens­wert und attrak­tiv gestal­ten. Dazu braucht es pass­ge­naue Maß­nah­men und Ent­wick­lungs­stra­te­gien, die die unter­schied­li­chen Poten­zia­le berück­sich­ti­gen und eine Stär­kung der öffent­li­chen Daseins­vor­sor­ge durch einen hand­lungs­fä­hi­gen Staat. Ange­sichts der dra­ma­ti­schen Schä­den in unse­ren Wäl­dern und den sich dar­aus erge­ben­den Her­aus­for­de­run­gen für die hei­mi­sche Wald- und Forst­wirt­schaft ste­hen auch die The­men des Wald­um­baus und einer zukunfts­fä­hi­gen Anpflan­zungs­stra­te­gie ganz oben auf der Tagesordnung.“

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