Dinscheder Ferdi Geiz jubelt im verflixten siebenten Jahr

„Span­nend wie ein Elf­me­ter­schie­ßen“ sei das Fina­le, sag­te Pas­tor Ernst Tho­mas, der das Vogel­schie­ßen unter den Buchen kom­men­tier­te. Denn der Vogel, dem sein Erbau­er 150 bis 170 Schuss gege­ben hat­te, war am Hals schnell schlank gewor­den und hat­te auch schon sei­nen Schwanz abge­wor­fen, als Chris­ti­an Froh­wein im 92. Schuss den Kor­pus an einem Stück abschoss. Die Oeven­tro­per Kom­pa­nie woll­te schon die Titel­ver­tei­di­gung beju­beln, aber die Schieß­meis­ter wink­ten ab. „Ein Fit­zel­chen vom Vogel“, so Pas­tor Tho­mas, war noch im Kugel­fang ver­blie­ben. Es dau­er­te noch 13 Schuss, bis Fer­di Geiz für kla­re Ver­hält­nis­se sorgte.

Jede Kompanie mit zwei Kandidaten

Nach alter Regel hat­te jede der drei Kom­pa­nien jeweils drei Schuss hin­ter­ein­an­der. Alle drei Kom­pa­nien schick­ten jeweils zwei Kan­di­da­ten ins Ren­nen. Für Oeven­trop schos­sen Chris­ti­an Froh­wein und Flo­ri­an Hes­se, für Glö­sin­gen Marc Voll­mer und Tim Flin­ker­busch, für Din­sche­de neben dem neu­en König noch Ben­ja­min Bräu­ti­gam. Als aktu­el­ler Regent wird Fer­di Geiz auch mit­schie­ßen, wenn beim Oeven­tro­per Jubi­lä­ums­schüt­zen­fest vom 26. bis 28. August der Jubi­lä­ums­kö­nig ermit­telt wird.

Den Oeven­tro­per Schüt­zen­geck schoss Hen­drik Bas­ler ab.

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