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Dietmar Schwalm Landratskandidat der Linken

Dietmar Schwalm aus Hüsten, Kandidat der Linken für die Kreistagswahl. (Foto: Die Linke)
Diet­mar Schwalm aus Hüs­ten ist auch Land­rats­kan­di­dat der Lin­ken. (Foto: Die Linke)

Arnsberg./HSK. Die Par­tei Die Lin­ke besetzt alle Wahl­krei­se für die Kreis­tags­wahl im Hoch­sauer­land­kreis und nomi­niert den Arns­ber­ger Diet­mar Schwalm als Landratskandidaten.
„Die Lin­ke Hoch­sauer­land­kreis hat die Wei­chen für einen erfolg­rei­chen Kom­mu­nal­wahl­kampf gestellt, um auch die nächs­ten sechs Jah­re mit einer star­ken Frak­ti­on und kom­pe­ten­ten sach­kun­di­gen Bür­gern im Kreis­tag ver­tre­ten zu sein,“ heißt es in einer Pres­se­mit­tei­lung der Par­tei. Nach der Wahl der Reser­ve­lis­te vor eini­gen Wochen habe sie jetzt die 27 Wahl­krei­se besetzt. Über die ein­zel­nen Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten kön­ne man sich auf der Inter­net­sei­te www.dielinke – hsk.de infor­mie­ren. Wei­ter­hin sei beschlos­sen wor­den, einen eige­nen Land­rats­kan­di­da­ten auf­zu­stel­len. Mit gro­ßer Mehr­heit sei der 56-jäh­ri­ge Dipl. Sozi­al­ar­bei­ter Diet­mar Schwalm aus Arns­berg, der auch die Reser­ve­lis­te anführt, gewählt wor­den. Beruf­lich ist der gebür­ti­ge Frei­en­oh­ler seit 1981 bei der Kreis­ver­wal­tung Soest beschäf­tigt. Zuerst als Jugend­ar­bei­ter, dann im Bereich All­ge­mei­ner Sozi­al­dienst und seit 1999 in der Jugend­ge­richts­hil­fe. Er gehört dem Per­so­nal­rat der Kreis­ver­wal­tung sowie der ver.di – Lan­des­fach­grup­pe Sozia­les, Kin­der und Jugend (SKJ) an

Für Gesamtschule und Sozialticket, gegen Fracking

Schwer­punkt­the­ma des akti­ven Gewerk­schaf­ters wird, so kün­digt die Par­tei an, neben der Ver­kehrs- , Jugend- und Sozi­al­po­li­tik die Arbeits­po­li­tik sein. Diet­mar Schwalm wer­de sich auch im kom­men­den Kreis­tag zusam­men mit Joa­chim Blei und Ira Wig­ge (Lis­ten­platz 2 und 3) für sozia­le, gerech­te und demo­kra­ti­sche Poli­tik ein­set­zen. Auch ihr Wahl­kampf­pro­gramm hat die Lin­ke vor­ge­stellt. Ange­strebt wird, min­des­tens eine Gesamt­schu­le im Kreis zu eta­blie­ren, die Schul­so­zi­al­ar­beit an den kreis­ei­ge­nen Schu­len zu ver­stär­ken und an die­sen Schu­len vor allem Maß­nah­men für Jugend­li­che mit höhe­rem Qua­li­fi­zie­rungs­be­darf zu för­dern. Aber auch The­men wie die Ein­füh­rung eines Sozi­al­ti­ckets sowie die Zwei­glei­sig­keit der Ruhr­tal­stre­cke wer­den abge­deckt. Des Wei­te­ren sind eine bür­ger­na­he Ver­wal­tung mit Aus­bau der Außen­stel­len in den grö­ße­ren Kom­mu­nen des Hoch­sauer­land­krei­ses, die Bereit­stel­lung von genü­gend Haus­halts­mit­teln im Sozi­al­be­reich zur aus­rei­chen­den Finan­zie­rung der nöti­gen Hil­fen, sowie die Unter­stüt­zung von Initia­ti­ven gegen Frack­ing im Kreis­ge­biet wich­ti­ge Zie­le. Das gesam­te Pro­gramm ist eben­falls auf der Inter­net­sei­te der Par­tei nach­zu­le­sen und kann in den nächs­ten Wochen mit den Kreis­tags­kan­di­da­ten in den Fuß­gän­ger­zo­nen und Wahl­ver­an­stal­tun­gen dis­ku­tiert werden.

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