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Die Roten Socken besichtigen Biogasanlage

Sun­dern. Die Ener­gie­knapp­heit ist im Moment ein wich­ti­ges The­ma. Vie­le Land­wir­te bau­en des­halb Bio­gas­an­la­gen, um von Öl und Gas unab­hän­gi­ger zu wer­den. Die Bio­mas­se aus Gül­le oder Pflan­zen wird ver­go­ren und das ent­stan­de­ne Gas meist zum Betrieb eines Block­heiz­kraft­wer­kes genutzt oder in das Erd­gas­netz oder Strom­netz ein­ge­speist. Kann damit ein Bei­trag zur Ener­gie­wen­de geleis­tet wer­den? Wir funk­tio­niert so eine Anla­ge? Kann der Land­wirt damit aus Gül­le Geld zau­bern? Allen die­sen und noch viel mehr Fra­gen wer­den die Roten Socken auf den Hof des Allen­dor­fer Land­wirts Frei­burg-Neu­haus nach­ge­hen, der sich freund­li­cher­wei­se bereit erklärt hat sei­ne Bio­gas­an­la­ge vorzustellen.

Alle Interessierten willkommen

Die Roten Socken tref­fen sich am Mitt­woch, 30. Novem­ber 2022, um 13.33 Uhr auf dem Rat­haus­platz, um mit Fahr­ge­mein­schaf­ten nach Allen­dorf zu fah­ren. Nach der etwa ein­stün­di­gen Besich­ti­gung ist Gele­gen­heit zum gemein­sa­men Kaf­fee trin­ken im Hei­mat­ha­fen in Ame­cke. Bei gutem Wet­ter kann dort­hin gewan­dert wer­den, bei Regen legen wir die Stre­cke mit dem Auto zurück.

Wer direkt nach Allen­dorf kom­men möch­te, soll­te um 14 Uhr an der Bio­gas­an­la­ge (Seil­be­cker Weg 9) sein. Ein­ge­la­den sind natür­lich wie immer alle, die sich für die Bio­gas­an­la­ge inter­es­sie­ren. Man muss nicht über 60 sein oder den „Roten Socken“ angehören.

 

 

 

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