Die Kinderstadt zu Besuch bei becker druck

An fünf auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen mach­te sich je eine Grup­pe der Kin­der­stadt auf den Weg durch die gan­ze Stadt, vom Schrep­pen­berg – die Kin­der­stadt fin­det die­ses Jahr an der Frö­bel­schu­le statt – bis in die Gra­fen­stra­ße. Micha­el Glück, Tho­mas Weber und Eck­hard Schmitz von becker druck schlüpf­ten die in unge­wohn­te Rol­le als Leh­rer. Von der ers­ten Erfas­sung von Tex­ten und Bil­dern bis hin zum Druck erhiel­ten die Feri­en­kin­der so einen Ein­druck über die vie­len Schrit­te, die nötig sind, um ein Buch zu pro­du­zie­ren. Es war rich­tig schön zu sehen, wie auf­merk­sam und inter­es­siert die Schüler*innen waren! Zum Abschluss des Tages konn­ten dann alle ein Mal­heft mit nach Hau­se neh­men, das wäh­rend des Besu­ches live pro­du­ziert wur­de, inklu­si­ve einem aktu­el­len Foto von der Druckereibesichtigung.
becker druck gehört mit rund 35 Mitarbeiter*innen zu den grö­ße­ren Dru­cke­rei­en in Deutsch­land – denn rund 85 Pro­zent aller Druck­be­trie­be haben 20 oder weni­ger Mit­ar­bei­ter. Stolz ist das Unter­neh­men auch auf die lan­ge Tra­di­ti­on: Schon seit 1877 wird in der Gra­fen­stra­ße pro­du­ziert. Heu­te im klas­si­schen Off­set­druck, aber auch im Digi­tal­druck. Und selbst­ver­ständ­lich gehö­ren auch elek­tro­ni­sche Bücher heu­te zum Programm.

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