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„Die Getrennten – Coronatagebücher“ – TheaterFilm in der Kulturschmiede

Am 26. Juni wird der TEATRON-Film „Die Getrenn­ten“ zum ers­ten Mal in der Kul­tur­schmie­de gezeigt. (Foto: Film­sze­ne mit Lau­ra Hah­ne; Teatron Theater)

Arns­berg. Nach einem bewe­gen­den Auf­takt­wo­chen­en­de zu der neu­en Ver­an­stal­tungs­rei­he „TEATRON net­to“ in der Kul­tur­schmie­de, zeigt das TEATRON THEA­TER nun sei­nen zwei­ten Film „Die Getrenn­ten – Coro­na­ta­ge­bü­cher“, der im letz­ten Jahr zwi­schen und wäh­rend der bei­den gro­ßen Lock­downs in Koope­ra­ti­on mit der Video­pro­duk­ti­ons­fir­ma „Vor­zei­ge­kind“ aus Dort­mund ent­stan­den ist:

Die Film­vor­füh­run­gen fin­den statt am Sams­tag, 26.6.2021 um 18 und 20 Uhr in der Kul­tur­schmie­de Arns­berg. Außer­dem ist der Film ab dem 28.6.2021 auch als DVD in der Buch­hand­lung Son­ja Vieth in Arns­berg zu erwer­ben (11€).

Bei den Dreh­ar­bei­ten in der Kul­tur­schmie­de Arnsberg/Teatron Thea­ter (Foto Teatron Thea­ter; v.l.: Arno Mes­ter (Dar­stel­ler), Yehu­da Alma­gor (Regis­seur), Chris­ti­an Mono (Kame­ra), Jut­ta Weiß (Dar­stel­le­rin), Lau­ra Hes­se (Kos­tüm­bild))

TheaterFilm über ganz persönliche Erfahrungen in der Zeit der Pandemie

Der Thea­ter­Film beschäf­tigt sich mit dem Leben in der Pan­de­mie. Er stellt Men­schen dar, die sich plötz­lich in einer exis­ten­ti­ell neu­en und oft als bedroh­lich emp­fun­de­nen Lebens­si­tua­ti­on wie­der­fin­den, und er lässt Sze­nen ent­ste­hen, die das Getrennt­sein, die Iso­la­ti­on und das Unge­wis­se in die­ser neu­en Lebens­si­tua­ti­on wider­spie­geln. So sieht man Figu­ren, die über ver­las­se­ne Stra­ßen gehen oder iso­liert in ihren Zim­mern sit­zen –  ein­sa­me Figu­ren, getrennt von ihrem bis­he­ri­gen Leben. Sie wir­ken wie aus der Zeit gefal­len, Traum­tän­zern oder Schlaf­wand­lern gleich, ver­lo­ren in ihren Gedan­ken, Träu­men und Befürch­tun­gen. Der Film lässt ein Kalei­do­skop von poe­ti­schen, absur­den, aber auch humor­vol­len Momen­ten ent­ste­hen und reflek­tiert die neue Rea­li­tät des plötz­li­chen Getrennt­seins durch DAS VIRUS. In den par­al­lel zu hören­den Tex­ten ent­steht ein Uni­ver­sum von Gedan­ken und Reflek­tio­nen, die nach den Aus­wir­kun­gen die­ser neu­en Situa­ti­on auf unser jet­zi­ges und zukünf­ti­ges Leben fragen.

Mit Texten von Menschen aus der Region

Unter pro­fes­sio­nel­ler Lei­tung wur­den die Film­fi­gu­ren durch Lai­en­dar­stel­le­rin­nen und Lai­en­dar­stel­lern aus der Regi­on ver­kör­pert. Die zum Film­ge­sche­hen gespro­che­nen Tex­te stam­men sowohl von den Spie­le­rin­nen und Spie­lern selbst, als auch von Men­schen aus der Regi­on, die einem Auf­ruf des TEATRON THEA­TERs gefolgt waren, und haben in bear­bei­te­ter Form Ein­gang in den Film gefun­den. So ist ein künst­le­ri­sches Zeit­do­ku­ment ent­stan­den, das unter die Haut geht – und das immer wie­der die Fra­ge auf­wirft, ob und wann die­se Pan­de­mie end­lich vor­über­ge­hen wird…

 

Trai­ler: https://www.youtube.com/watch?v=uAeXW48s7aA&t=19s

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: https://www.teatron-theater.de

 

 

(Quel­le: Teatron Theater)

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