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Der Kirmeshahn thront über Hüsten

Arns­bergs 1. Bei­geord­ne­ter und Stadt­käm­me­rer Peter Ban­nes durf­te in die­sem Jahr den Kir­mes­hahn ent­hül­len. (Foto: Kirmesgesellschaft)

Hüs­ten. Jetzt sind es nur noch ein paar Tage bis zur größ­ten Kir­mes des Sau­er­lands. Der Hüs­te­ner Kir­mes­hahn ist ent­hüllt. Das Wet­ter beim dies­jäh­ri­gen Hahn­auf­set­zen zeig­te sich von sei­ner schöns­ten Sei­te. Vie­le Gäs­te folg­ten der Ein­la­dung der Hüs­te­ner Kir­mes­ge­sell­schaft, bei der Ent­hül­lung des Wahr­zei­chens dabei zu sein. Der Musik­ver­ein Müsche­de sorg­te für die musi­ka­li­sche Unter­ma­lung des klei­nen Fes­tes. Brat­wurst und Cur­ry­wurst wur­den von der Feu­er­wehr Hüs­ten zum fami­li­en­freund­li­chen Preis vom einem Euro ver­kauft. Die Kir­mes­ge­sell­schaft selbst sorgt für gut gekühl­te Getränke.

Kämmerer Peter Bannes enthüllte den Hahn

Die beson­de­re Ehre, das Wahr­zei­chen des größ­ten Volks­fests im Sau­er­land zu ent­hül­len, gebühr­te in die­sem Jahr Stadt­käm­me­rer Peter Ban­nes. Der Ers­te Bei­geord­ne­te der Stadt Arns­berg befrei­te den Kir­mes­hahn sou­ve­rän aus sei­ner blau­en Hül­len, so dass die­ser nun auf die Kir­mes vom 7. bis 9. Sep­tem­ber auf­merk­sam machen kann. In sei­ner Eröff­nungs­re­de bedank­te sich der ers­te Vor­sit­zen­de der Hüs­te­ner Kir­mes­ge­sell­schaft, Ingo Beck­schä­fer, bei allen die zum Gelin­gen der Kir­mes bei­tra­gen. Die vie­len, für Hüs­ten außer­ge­wöhn­li­chen, Fahr­ge­schäf­te ver­spre­chen ein beson­ders attrak­ti­ves Fest.

Lutballonwettbewerb

Mit Unter­stüt­zung der Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern wur­de der belieb­te Bal­lon-Weit­flug-Wett­be­werb durch­ge­führt. Beson­ders vie­le Kin­der schick­ten einen Luft­bal­lon ins Ren­nen und hof­fen nun auf einen Gewinn. Die Sie­ger wer­den pünkt­lich eine Woche vor der Kir­mes informiert.

Für die Mit­glie­der der Hüs­te­ner Kir­mes­ge­sell­schaft sind die Tage bis zur Kir­mes von viel Arbeit und orga­ni­sa­to­ri­schem Ein­satz geprägt. „Bis­her läuft alles nach Plan. Obwohl wir die Ver­an­stal­tung jedes Jahr orga­ni­sie­ren, kann man nicht von Rou­ti­ne spre­chen“, erläu­tert Ingo Beck­schä­fer. „Jede Ver­an­stal­tung ist anders und die Her­aus­for­de­run­gen wer­den in jedem Jahr größer.“

 

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