Neheim. Bun­te Blät­ter an den Bäu­men kün­di­gen es an: Der Herbst ist da, und Neheim stellt sich auf das nächs­te gro­ße Stadt­teil­fest ein. Von Frei­tag bis Sonn­tag, 6. bis 8. Okto­ber, lädt die City zum tra­di­tio­nel­len Fre­se­ken­markt ein, den 38. in einer lan­gen Rei­he erfolg­rei­cher Herbst-Ver­an­stal­tun­gen. Schon seit eini­gen Tagen zeigt der Stadt­teil sein bun­tes Gesicht – über 180 Chry­san­the­men­bü­sche sind an die Mit­glie­der des Akti­ven Neheims ver­teilt wor­den und zie­ren seit­dem die Ein­gän­ge zu vie­len Laden­lo­ka­len in der City.

Viele bunte Angebote von Freitag bis Sonntag

Drei Tage lang zeigt sich die Nehei­mer City in ihrer gan­zen Leben­dig­keit: 180 Ein­zel­händ­ler aus Neheim sind mit ihrem Her­zen und ihren Ange­bo­ten dabei. Ver­ei­ne und Initia­ti­ven aus der gan­zen Stadt nut­zen den Fre­se­ken­markt als Büh­ne für ihre Akti­vi­tä­ten. Und nicht zuletzt freu­en sich die Men­schen aus Arns­berg und der Umge­bung auf bes­te Unter­hal­tung und die Mög­lich­keit, Freun­de und Bekann­te in net­ter Umge­bung zu tref­fen. Ob bei einem Rund­gang über die „bun­te Mei­le“ in der City ab Frei­tag, der lang ersehn­ten FSG/GGG-Ehe­ma­li­gen­par­ty am Frei­tag abend, bei einem Besuch des Nehei­mer Wochen­mark­tes am Sams­tag oder der dritt­ten ZERO Returns-Par­ty im größ­ten Fest­zelt des Sau­er­lan­des am Sams­tag abend, das vor dem Nehei­mer Dom steht, und nicht zuletzt dem ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag von 13 bis 18 Uhr.

Viel Spaß beim Bummel

Vom Engel­bert­platz bis in die Men­de­ner Stra­ße laden die Ein­zel­händ­ler in Neheim zu einem aus­gie­bi­gen Bum­mel ein. Besu­cher haben die Gele­gen­heit, sich über die neu­en Ent­wick­lun­gen in der Ein­kaufs­stadt zu infor­mie­ren. Zum Ein­kaufs­spaß für die Gro­ßen kommt der Unter­hal­tungs­spaß für die Klei­nen: Karus­sells in der City dre­hen sich zur Musik, Wal­kacts bie­ten kurz­wei­li­ge Unter­hal­tung für Pas­san­ten und Bumm­ler in Neheim an. Die Nehei­mer Gas­tro­no­mie hat ihre Stüh­le und Tische auf­ge­stellt und lädt Besu­cher in der City zu Kaf­fee, Snacks und ande­ren Lecke­rei­en ein.
„ZERO Returns“ heißt es am Sams­tag ab 19 Uhr im eigens auf­ge­bau­ten Fest­zelt vor dem Sau­er­län­der Dom. Mit den bes­ten Hits der 80-er und 90-er Jah­re sowie den belieb­tes­ten Songs aus den jun­gen 2000-ern wird im Fest­zelt nach Belie­ben gefei­ert. Und es ist nicht nur die Musik, die die Erin­ne­run­gen an die schö­nen Zei­ten vom ZERO in Bruch­hau­sen und Nie­der­ei­mer­feld wach­ru­fen soll…
Der Par­ty­a­ben­de vor dem Dom enden aus Rück­sicht auf die Anwoh­ner stets pünkt­lich um 1 Uhr. Bis dahin haben die Besu­cher aber die Gele­gen­heit, für jeweils sechs Stun­den in der Musik aus alten GGG/FSG und ZERO-Zei­ten zu schwel­gen und natür­lich auch zu tan­zen. Alle Par­ty­fans sind gut bera­ten, wenn sie sich jetzt noch schnell die letz­ten Kar­ten im Vor­ver­kauf sichern. Ob es am Frei­tag, oder Sams­tag noch eine Abend­kas­se geben wird, ist unge­wiss. Ein­tritts­kar­ten für die ZERO Returns-Par­ty und FSG-Ehe­ma­li­gen­par­ty gibt es ganz bei Volks­bank Sau­er­land und Spar­kas­se Arns­berg-Sun­dern in Neheim, bei Scheidt Raum­ge­stal­tung (Men­de­ner Stra­ße), Hum­pert Grün erle­ben (Ohl), Score in der Apo­the­ker­stras­se  sowie Bril­len Rott­ler in der Haupt­stras­se 3 und im City­bü­ro am Nehei­mer Markt.

Herbstlich bunter Wochenmarkt in der Hauptstrasse

Der Nehei­mer Wochen­markt am Sams­tag, 8. Okto­ber, wird wegen des Fre­se­ken­mark­tes mit auf­ge­bau­tem Fest­zelt in die Haupt­stras­se (!) ver­legt. „Die­se Vari­an­te hat gegen­über der Aus­weich­flä­che Engel­bert­platz deut­li­che Vor­tei­le , und wird von Markt­händ­lern, den anlie­gen­den Ein­zel­händ­lern eben­so gut ange­nom­men wie von der an Stad­fest­sams­ta­gen immer beson­ders zahl­rei­chen Kund­schaft“, so City­ma­na­ger Con­ny Buch­he­is­ter. Besu­cher des Wochen­mark­tes dür­fen sich auf einen herbst­lich gepräg­ten Wochen­markt mit mehr als 50 Händ­lern in Neheim freu­en. Obst und Gemü­se aus der Regi­on, bun­te Blu­men, Fleisch- und Fisch-Ange­bot und zahl­rei­che regio­na­le Spe­zia­li­tä­ten sind zu bekom­men. Dafür kön­nen sich die Markt­be­su­cher auch ein wenig mehr Zeit neh­men: Der Wochen­markt am Fre­se­ken­fest-Sams­tag wird etwas län­ger als gewöhn­lich geöff­net blei­ben. So haben auch Spät­auf­ste­her (z.B. nach der FSG / GGG Par­ty vom Vor­abend) Sams­tag mit­tag noch gute Chan­cen, bei den vie­len fri­schen Ange­bo­ten auf dem Nehei­mer Wochen­markt fün­dig zu werden.