Arnsberg. Mit einem Vortrag der Hüstener Singschule St. Petri und einem Grußwort der stellv. Bürgermeisterin Rosi Goldner wurde der 22. Arnsberger Weihnachtsmarkt eröffnet. Heinz Hahn, Vorsitzender des veranstaltenden Verkehrsvereins Arnsberg. war stolz, dass es seinem Team auch zum 22. mal gelungen sei, diesen Weihnachtsmarkt auf die Beine zu stellen und freute sich über das wunderbare Wetter – kalt, aber ohne Niederschlag. Er lud die zahlreichen Besucher ein, sich auf dem Weihnachtsmarkt ebenso wohl zu fühlen wie er das tue. Das Angebot sei wieder ein Mix aus Handel, Handwerk und Gastronomie, aus Bewährten um Neuem und dank der guten Idee der Aktionshütten gebe es bei jedem Besuch etwas anderes zu sehen.
Ort, wo man sich auch ohne Verabredung trifft
Rosi Goldner sagte, es seien zwei Dinge, die den Erfolg des Arnsberger Weihnachtsmarkt im nunmehr 22. Jahr ausmachten. Zum einen sei er der Treffpunkt in der Adventszeit, ein Treffpunkt, wo man auch ohne vorherige Verabredung genau die Leute treffe, die man treffen wolle. Der andere wesentliche Grund aber sei, so die CDU-Politikerin, dass der Weihnachtsmarkt auch christliche Angebote in den Mittelpunkt stelle. Besonders hob sie dabei die Lebende Krippe heraus. Das mache gerade der jungen Generation deutlich, worum es Weihnachten wirklich gehe.
Die lebende Krippe mit den beiden Eseln Cindy und Oleg, anderen Tieren und den kostümierten Schülern der Johannes- und Birkenpfadschülern wird am Auftakt-Wochenende wieder zu den Attraktionen des Weihnachtsmarkts gehören. Der Markt öffnet um 15 Uhr, am Sonntag schon um 12 Uhr und bleibt mindestens bis 20 Uhr geöffnet.