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Delegation aus Österreich besucht Familienzentrum Vogelbruch

Die österreichiche Delegation beim Besuch im Hüstener Familienzentrum Vogelbruch. (Foto: Stadt Arnsberg)
Die öster­rei­chi­sche Dele­ga­ti­on beim Besuch im Hüs­te­ner Fami­li­en­zen­trum Vogel­bruch. (Foto: Stadt Arnsberg)

Hüs­ten. Eine 25-köp­fi­ge Dele­ga­ti­on aus dem öster­rei­chi­schen Vor­arl­berg besuch­te jetzt Arns­berg, um sich vor Ort über die Arbeit der Fami­li­en­zen­tren im Arns­ber­ger Modell zu infor­mie­ren. Die stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin Rosi Gold­ner begrüß­te die Grup­pe im Fami­li­en­zen­trum Vogel­bruch in Hüsten.

„Kein Kind zurücklassen“

Unter dem Titel „Fami­lie plus“ wird in Vor­arl­berg früh­zei­tig und ver­netzt zusam­men­ge­ar­bei­tet. Aus die­sem Grund sind die Öster­rei­cher auf das Modell­vor­ha­ben „Kein Kind zurück­las­sen“ in NRW auf­merk­sam gewor­den, das nach ähn­li­chen Grund­sät­zen arbei­tet. Die Dele­ga­ti­on aus Bür­ger­meis­tern, Poli­ti­kern und Netz­wer­kern der Ver­wal­tung des Vor­arl­ber­ges  woll­te sich neben drei ande­ren Modell­kom­mu­nen auch die Arbeit in Arns­berg anschau­en. Das Inter­es­se galt hier den Fami­li­en­zen­tren im Arns­ber­ger Modell. So gab Gabi Schü­ler, Lei­te­rin des Fami­li­en­zen­trums Vogel­bruch,  einen lebens­welt­na­hen Ein­blick in die täg­li­che Arbeit des Fami­li­en­zen­trums, das sich in Trä­ger­schaft der katho­li­schen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen Hoch­sauer­land­kreis-Wal­deck befin­det. Der orga­ni­sa­to­ri­sche Über­bau wur­de den Besu­chern von der  Stadt Arns­berg erklärt. Beglei­tet wur­de die Grup­pe von Mar­co Becker vom Fami­li­en­mi­nis­te­ri­um NRW, der auch die Gesamt­or­ga­ni­sa­ti­on des Besu­ches koor­di­nier­te. In einem ange­reg­ten fach­li­chen Aus­tausch über Ver­wal­tungs- und Lan­des­gren­zen hin­weg zeig­ten sich die Gäs­te aus Öster­reich sehr beein­druckt von der Fami­li­en­zen­trums­ar­beit in Arns­berg. „Wenn man ein Ziel errei­chen will, ist es wich­tig, auch mal über die Gren­zen hin­weg zu gehen!“ war eine Erkennt­nis, die sie mit auf dem Weg zurück aus dem Land der klei­nen Ber­ge in das Land der gro­ßen Ber­ge nah­men. Womit nicht nur Lan­des­gren­zen gemeint waren.

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