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Dank NRW-Stiftung kann Fassade der Rodentelgenkapelle erneuert werden

Die Roden­tel­gen­ka­pel­le in Bruch­hau­sen wur­de 1424 erst­mals urkund­lich erwähnt. (Foto: oe)

Bruch­hau­sen. Jetzt kann auch die maro­de Fas­sa­de der Wall­fahrts­ka­pel­le Roden­tel­gen umfas­send saniert wer­den. Die Nord­rhein-West­fa­len-Stif­tung unter­stützt den För­der­ver­ein Roden­tel­gen­ka­pel­le dabei mit einem Zuschuss von bis zu 40.000 Euro. Das beschloss jetzt der Vor­stand der NRW-Stif­tung unter Vor­sitz des frü­he­ren NRW-Umwelt­mi­nis­ters und Land­tags­prä­si­den­ten Eck­hard Uhlen­berg, der die schrift­li­che Zusa­ge in Kür­ze per­sön­lich an den För­der­ver­ein über­ge­ben wird.

Vereinsgetragener und vielfach nutzbarer Kulturtreffpunkt

Die reno­vier­te Kapel­le fasst bis zu 80 Sitz­plät­ze. (Foto: oe)

Im Mai 2018 eröff­ne­te das Bau­denk­mal Roden­tel­gen­ka­pel­le nach umfang­rei­cher Innen­sa­nie­rung als ver­eins­ge­tra­ge­ner und viel­fach nutz­ba­rer Kul­tur­treff­punkt. Bei den Sanie­rungs­ar­bei­ten im Inne­ren, zu die es von der NRW-Stif­tung einen Zuschuss in Höhe von 110.000 Euro gab, zeig­ten sich aber schon deut­li­che Anzei­chen für den schlech­ten Zustand der Außen­wän­de. Für den Erhalt des Bau­denk­mals ist die Fas­sa­den­sa­nie­rung des­halb von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Mit der aktu­el­len För­der­zu­sa­ge der NRW-Stif­tung und mit wei­te­ren in Aus­sicht gestell­ten Zuschüs­sen der Bun­des­be­auf­trag­ten für Kul­tur und Medi­en, der Deut­schen Stif­tung Denk­mal­schutz und des Bis­tums Pader­born sind nun bes­te Vor­aus­set­zun­gen gege­ben, um die Restau­rie­rung der Kapel­le abzuschließen.

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