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Dampflok-Kraftpaket G 12 tankt in Neheim-Hüsten Wasser

Die alte preußische G 12 auf der Oberen Ruhrtalbahn. Foto: Rupert Schulte
Die alte preu­ßi­sche G 12 auf der Obe­ren Ruhr­tal­bahn. Foto: Rupert Schulte

Hüs­ten. Mit einer preu­ßi­schen G 12 ist eine ganz beson­de­re Loko­mo­ti­ve zu Besuch auf der Obe­ren Ruhrtalbahn.

 

Schwere Güterzuglokomotive Baujahr 1921

Alt und neu treffen sich am Bahnhof Neheim-Hüsten. Foto: Rupert Schulte
Alt und neu tref­fen sich am Bahn­hof Neheim-Hüs­ten. Foto: Rupert Schulte

Als Jubi­lä­ums­gast zu den Fei­er­lich­kei­ten „100 Jah­re Aw Schwerte(Ruhr)“ hat sie der alten Dampf­lok­schmie­de am Sams­tag einen Besuch abge­stat­tet. Am Sonn­tag  soll die 58er zei­gen, wofür sie gebaut wur­de – für schwe­re Güter­zü­ge auf Mit­tel­ge­birgs­stre­cken. Als Zug­lo­ko­mo­ti­ve eines Son­der­zu­ges von Wit­ten mit Zustieg in Hagen und Schwer­te (Ruhr) nach Win­ter­berg kann sie in den lan­gen Stei­gun­gen der Stre­cke ein­drucks­voll ihre Kraft ent­fal­ten. Die Loko­mo­ti­ve 58 311 wur­de 1921 von der Maschi­nen­bau­ge­sell­schaft Karls­ru­he unter der Fabrik­num­mer 2153 gebaut und wird heu­te von den Ulmer Eisen­bahn­freun­den lie­be­voll betreut. Ihre „nusche­li­ge“ Aus­spra­che am Kamin brach­te ihr den Spitz­na­men „Muf­fel­kopp“ ein. Mit knapp 100 Ton­nen ist sie sicher­lich kein Leicht­ge­wicht und mit 1500 PS hat sie schon genü­gend Kraft, um den Son­der­zug die Stei­gun­gen ins Hoch­sauer­land her­auf zu bringen.

Zweiter Stopp bei Rückkehr aus Winterberg

Auf der Fahrt von Wit­ten nach Win­ter­berg macht die 58 311 am Sonn­tag mor­gen einen Was­ser­halt am Bahn­hof Neheim Hüs­ten. Die Feu­er­wehr ver­sorg­te den Old­ti­mer mit aus­rei­chend Was­ser. Auf der Rück­fahrt  am 21. Sep­tem­ber wird der Son­der­zug wie­der zwi­schen 18,25 und 19,10 Uhr in Neheim-Hüs­ten erwar­tet und die Feu­er­wehr wird dafür sor­gen, dass die Lok aus­rei­chend Was­ser erhält für die Rück­fahrt nach Witten.

Die kom­plet­te Foto­ga­le­rie von Rupert Schul­te ist auf www.huesten.de zu sehen.

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