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Corona-Schutzbestimmungen: Jugendzentren weiter geöffnet

Arns­berg. Die Jugend­zen­tren in Arns­berg sind wei­ter­hin, unter Ein­hal­tung ent­spre­chen­der Coro­naschutz-Maß­nah­men, für Kin­der und Jugend­li­che geöff­net. So dür­fen sich maxi­mal 10 Per­so­nen inkl. des päd­ago­gi­schen Per­so­nals in den Räum­lich­kei­ten auf­hal­ten. Das mel­det die Pres­se­stel­le der Stadt Arnsberg.

Maximal 10 Personen erlaubt

Die Ein­hal­tung der AHA-Regeln wird hier­bei als selbst­ver­ständ­lich vor­aus­ge­setzt. Damit die Nach­ver­fol­gung von Kon­tak­ten gewähr­leis­tet ist, müs­sen sich die Kin­der und Jugend­li­chen zu den Ange­bo­ten anmelden.

Türen in Neheim, Hüsten und Arnsberg offen

Die Mitarbeiter*innen des KiJus in Neheim,  Jugend­zen­trums Hüs­ten, JBZ in Arns­berg und des Kin­der- und Jugend­treffs Giers­käm­pen freu­en sich, das wei­ter­hin ihre Türen für Kin­der und Jugend­li­che geöff­net sind und sie mit einem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm und mit Rat und Tat zur Sei­ten ste­hen kön­nen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es online unter www.arnsberg.de/jugend/jugendarbeit

(Quel­le: Pres­se­stel­le Stadt Arnsberg)

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