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„Corona lässt grüßen“ – Theaterstück arbeitet Coronazeit auf

Wie man sich auf krea­ti­ve Art und Wei­se mit dem The­ma Coro­na aus­ein­an­der­set­zen kann, bewei­sen am kom­men­den Sonn­tag zehn Jugend­li­che bei ihrer Thea­ter­auf­füh­rung im Jugend­be­geg­nungs­zen­trum (JBZ) in Arns­berg. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arns­berg. Zehn Jugend­li­che arbei­ten aktu­ell auf krea­ti­ve Wei­se die Coro­na­zeit auf: Unter dem Titel „Coro­na lässt grü­ßen oder bloß nicht Oma infi­zie­ren“ füh­ren sie am Sonn­tag, 3. Juli, erst­ma­lig ihr Thea­ter­stück auf, für das sie der­zeit flei­ßig pro­ben. Zu sehen ist es ab 15 Uhr im Jugend­be­geg­nungs­zen­trum (JBZ) Lieb­frau­en in Arns­berg. Der Ein­tritt ist kostenfrei.

Kostenfreie Aufführung am Sonntag, 3. Juli im JBZ

Thea­ter­päd­ago­gin­nen, Mit­ar­bei­te­rin­nen der Schul­so­zi­al­ar­beit des Fami­li­en­bü­ros, des JBZ und Tho­mas Mono (ehe­ma­li­ger Rek­tor der Real­schu­le Arns­berg) für den musi­ka­li­schen Teil, haben das Stück geschrie­ben und stu­die­ren es mit den thea­ter­be­geis­ter­ten Jugend­li­chen ein. Das Stück setzt sich mit der Auf­ar­bei­tung der Coro­na­zeit aus­ein­an­der – aber mit einem dicken Augen­zwin­kern. „Alle sind ein­ge­la­den, sich am Sonn­tag von dem Ergeb­nis zu über­zeu­gen“, freut sich Fami­li­en­bü­ro-Lei­ter Chris­ti­an Eckhoff.

Über eine klei­ne Spen­de für die wei­te­re Arbeit wür­den sich die Ver­an­stal­ter sehr freuen

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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