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Commerzbank Arnsberg-Neheim-Hüsten wächst

Freu­en sich über das Wachs­tum bei der Com­merz­bank Arns­berg: v. l. Rai­ner Düll­berg und Sebas­ti­an Mei­ser. (Foto: Commerzbank)

Neheim. Die Com­merz­bank Arns­berg-Neheim-Hüs­ten habe im ver­gan­ge­nen Jahr Kun­den hin­zu­ge­won­nen und das ver­wal­te­te Ver­mö­gen gestei­gert, berich­tet Pres­se­spre­che­rin Bir­git Mül­ler. Im Pri­vat­kun­den­ge­schäft sei die Zahl der Kun­den um net­to 189 auf  9320 Pri­vat­kun­den gestie­gen. Der Arns­ber­ger Com­merz­bank-Fili­al­di­rek­tor Sebas­ti­an Mei­ser dazu: „Unse­re Wachs­tums­stra­te­gie funk­tio­niert. Ein Grund dafür ist unser kos­ten­lo­ses Giro­kon­to mit Start­gut­ha­ben. Das bie­ten wir wei­ter an.“

Kreditvergabe ausgeweitet

Im Kre­dit­ge­schäft hät­ten nied­ri­ge Zin­sen und die gute wirt­schaft­li­che Lage das Wachs­tum ange­kur­belt. „Wir haben 2018 neue Raten­kre­di­te in Höhe von rund 2,4 Mio. Euro aus­ge­reicht, ein Zuwachs von 57 Pro­zent“, sag­te Mei­ser. Das Neu­ge­schäft mit Immo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen lag 2018 bei 24,6 Mio, ein Plus von 25 Pro­zent über Vor­jahr. Das Gesamt­vo­lu­men der Immo­bi­li­en­kre­di­te der Com­merz­bank in Arns­berg-Neheim-Hüs­ten sei damit auf rund 71,3 Mio. Euro gestie­gen. „Bei der Geld­an­la­ge ver­schen­ken vie­le Men­schen wei­ter Geld“, beton­te Mei­ser. „Sie wis­sen, dass sie inves­tie­ren soll­ten, spa­ren aber trotz­dem zu Nied­rig­zins­sät­zen. Über 33 Mio. Euro lie­gen allein bei uns prak­tisch unver­zinst auf Kon­ten“. Dabei gilt auch 2019: Wer Ver­mö­gen erhal­ten will, muss anle­gen statt sparen.

Digi­ta­le Ange­bo­te füh­ren zu mehr Kon­takt zwi­schen Kun­den und Bank. Mei­ser: „Die Nut­zung unse­rer App ist um 42 Pro­zent gestie­gen.“ Mit neu­en Ser­vices für „Ale­xa“ und daten­ge­stütz­ten Emp­feh­lun­gen will die Bank den Kun­den das Leben leich­ter machen. 250 Mit­ar­bei­ter beschäf­ti­gen sich der­zeit unter ande­rem mit Künst­li­cher Intel­li­genz. „Trotz aller digi­ta­len Ange­bo­te wol­len unse­re Kun­den nicht auf Filia­len ver­zich­ten. Und wir wol­len das auch nicht“, beton­te Mei­ser, „Wir wol­len wach­sen. Dafür müs­sen wir bei unse­ren Kun­den sein.“

Solides Geschäftsergebnis der Mittelstandsbank

Die Mit­tel­stands­bank der Com­merz­bank im Sau­er­land habe in 2018 ein soli­des Geschäfts­er­geb­nis zu ver­zeich­nen. Das Kre­dit­vo­lu­men sei um rund 6,1 Pro­zent  gestei­gert wor­den, ins­be­son­de­re durch Inves­ti­ti­ons­fi­nan­zie­run­gen.  „Auch das The­ma Neu­kun­den­ge­win­nung ist in der Regi­on sehr gut gelau­fen. Mit einer Kom­bi­na­ti­on aus bewähr­ter per­sön­li­cher Nähe vor Ort und neu­en digi­ta­len Ange­bo­ten bie­ten wir dem Mit­tel­stand eine ein­zig­ar­ti­ge Betreu­ung“, betont Stand­ort­lei­ter Rai­ner Düll­berg, ver­ant­wort­lich für das Fir­men­kun­den­ge­schäft im Mär­ki­schen Kreis sowie im Hoch­sauer­land­kreis. „Wir haben einen Wett­be­werbs­vor­teil im Mit­tel­stand mit unse­rer aus­ge­wie­se­nen Kom­pe­tenz bei Zins‑, Wäh­rungs- und Roh­stoff­ab­si­che­run­gen sowie im Außen­han­dels­ge­schäft. Den wol­len wir in Zukunft noch inten­si­ver nut­zen und mit inno­va­ti­ven Finanz­lö­sun­gen für Fir­men­kun­den wei­ter wach­sen“, sag­te Düll­berg. „Als ers­te Bank bie­ten wir unse­ren Kun­den einen daten­ba­sier­ten Pay-per-Use-Kre­dit an.“ Die Til­gungs­be­las­tung erfol­ge dabei nicht in fes­ten Raten, son­dern nach Aus­schöp­fungs­grad der Maschine.

Begleitung im globalen Wettbewerb

Im Außen­han­dels­ge­schäft habe die Bank in der Regi­on Sau­er­land erneut zahl­rei­che Export­ab­si­che­run­gen abwi­ckeln kön­nen. Dabei bie­te die Com­merz­bank ihren Fir­men­kun­den als ers­te Bank in Deutsch­land einen kom­plett digi­ta­li­sier­ten Bera­tungs­pro­zess für das Manage­ment von Zins-und Wäh­rungs­ri­si­ken sowie für das Anla­ge­ma­nage­ment. Zudem unter­stüt­ze sie Unter­neh­men mit daten­ba­sier­ten Ana­ly­se­me­tho­den. So kön­ne sie Fir­men schnell über etwa­ige Geschäfts­ri­si­ken und Opti­mie­rungs­mög­lich­kei­ten infor­mie­ren und ent­spre­chen­de Lösun­gen anbie­ten. „Wir sind glo­bal ver­netzt und in knapp 50 Län­dern welt­weit ver­tre­ten“, betont Düll­berg. „Wir beglei­ten Fir­men­kun­den mit unse­rem Kapi­tal­markt- und Bran­chen-Know-how im glo­ba­len Wett­be­werb dort­hin, wo sie uns brau­chen. Das ist ein kla­rer Wettbewerbsvorteil.“

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