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Comedian Relindis Bergmann möchte nach Corona wieder Lachen machen

Sun­dern. Die hei­mi­sche Künst­le­rin und Come­di­an Rel­in­dis Berg­mann aus Hach­en, ist eben­falls von der aktu­el­len Lage betrof­fen. In der Coro­na-Zeit wur­den Aus­stel­lungs­er­öff­nun­gen in Frön­den­berg, Dort­mund und Schmal­len­berg sowie auch eini­ge Come­dy Auf­trit­te, abge­sagt. Wie vie­le ande­re Künst­ler und Insti­tu­tio­nen auch, bie­tet Rel­in­dis jetzt ihre Unter­stüt­zung für die hei­mi­schen Gas­tro­no­men für die Zeit nach Coro­na an.

Auftritte bei heimischen Gastronomen geplant

Sobald es die Zeit und die Auf­la­gen zulas­sen, möch­te Sie ger­ne eine klei­ne „LIVE – Gas­tro­tour“ star­ten. Mit im Gepäck hat Sie dann ihr Zwei-Mann-Band, die „Six­ti­ni­sche Kapel­le“ und ihre ver­schie­de­nen Cha­rak­te­re, wie Oli­via Jones, Elvi­ra Pres­ley, die Toch­ter von Elvis, und vie­le mehr. In einem 60 minü­ti­gen Come­dy Pro­gramm möch­te Berg­mann den Gas­tro­no­men und klei­nen Büh­nen im Sau­er­land etwas helfen.

Come­di­an Rel­in­dis Berg­mann aus Hach­en will Hel­fen. Foto: privat

„Live-Gastrotour“ mit 60 Minuten Programm

Über Ein­zel­hei­ten von Ein­tritts­prei­sen über Pres­se­ar­beit, Ter­min­ab­spra­che, Platz­be­darf usw. kann bei Inter­es­se, tele­fo­nisch bespro­chen wer­den. Die kom­plet­te Tech­nik, eine klei­ne Büh­ne, wird wenn benö­tigt mit gebracht. Rel­in­dis wür­de sich über zahl­rei­che Anfra­gen aus dem Raum Sun­dern und dem Umland, sehr freu­en. Wei­te­re Infos gibt es über Anfra­ge per Mail an: „relindis.bergmann@web.de“.

„Dankeschön-Abend“ für alle Helden des Alltags

Des wei­te­ren plant die Come­di­an einen „Dan­ke­schön-Abend“ für alle „Hel­den des All­tags“ in einer Loca­ti­on im Raum Sun­dern. Hier­zu kom­men noch wei­te­re Infor­ma­tio­nen. Hier wird eine Gäs­te­lis­te in den ver­schie­de­nen Häu­sern, für Pfle­ge­per­so­nal, Mit­ar­bei­ter im LEH – von Lebens­mit­tel über Dro­ge­rien, Bäcke­rei­en usw. zum Ein­tra­gen aus­ge­legt. Bei frei­em Ein­tritt soll auch an die­sem Abend, bei grö­ße­rer Nach­fra­ge, auch ger­ne an zwei Aben­den, dann wie­der herz­lich gelacht wer­den. Soweit ein­mal das Vor­ha­ben und die damit ange­dach­te Hil­fe für die betrof­fe­nen Häu­ser und den Men­schen die dahin­ter stehen.

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