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CDU will Laubcontainer zeitnah auch in Sundern

Jetzt fällt wieder viel Laub an. Die Sunderner CDU will dem Beispiel der Nachbarstädte folgen und den Bürgern kostenlos nutzbare laubcontainer anbieten. (Foto: Bernd Kasper  / pixelio.de)
Jetzt fällt wie­der viel Laub an. Die Sun­derner CDU will dem Bei­spiel der Nach­bar­städ­te fol­gen und den Bür­gern kos­ten­los nutz­ba­re Laub­con­tai­ner anbie­ten. (Foto: Bernd Kas­per / pixelio.de)

Sun­dern. Die CDU-Rats­frak­ti­on hat einen Antrag auf Auf­stel­lung von kos­ten­los nutz­ba­ren Laub­sam­mel­con­tai­nern auch in der Stadt Sun­dern gestellt.

Gute Erfahrungen in den Nachbarstädten

2012.12.09.CDUfahneDazu der stellv. Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Sebas­ti­an Boo­ke: „In der jet­zi­gen Jah­res­zeit besteht für vie­le Haus­hal­te in Sun­dern das Pro­blem, dass auf­grund des erhöh­ten Lau­bauf­kom­mens die dafür vor­ge­se­he­nen brau­nen Müll­ton­nen nicht aus­rei­chend sind. In einer Viel­zahl von Städ­ten, dar­un­ter unse­rer Nach­bar­stadt Arns­berg, wer­den für die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger kos­ten­frei Sam­mel­con­tai­ner vor­ge­hal­ten. In der Ver­gan­gen­heit wur­de eine sol­che Über­le­gung in der Stadt Sun­dern ver­wor­fen, da eine ille­ga­le Ent­sor­gung von Müll befürch­tet wur­de. Die Erfah­run­gen der Nach­bar­kom­mu­nen zei­gen jedoch, dass sol­che Befürch­tun­gen unbe­grün­det sind. In vie­len Fäl­len wird auch das Laub von öffent­li­chen Geh­we­gen eben­falls durch die Anwoh­ner ent­sorgt, was eine kos­ten­freie Ent­sor­gung wün­schens­wert macht.“ Damit eine ille­ga­le Müll­ent­sor­gung ver­mie­den wer­den kann, soll­ten die Con­tai­ner nach Vor­stel­lun­gen der CDU bei den Stadt­wer­ken und bei dem Bau­be­triebs­hof der Stadt Sun­dern auf­ge­stellt und wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten betrie­ben werden.

Kurzfristige Umsetzung

Auf­grund der schon ein­ge­tre­te­nen herbst­li­chen Jah­res­zeit wünscht sich die CDU-Frak­ti­on die zeit­na­he Umset­zung ihres Antrags.  „Soll­te dies nicht im Ermes­sen eines kurz­fris­ti­gen Ver­wal­tungs­han­delns im Sin­ne der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger lie­gen“,  so Boo­ke, „bit­ten wir um Bera­tung im Haupt- und Finanzausschuss.“

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