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CDU startet in Hüsten in heiße Phase des Wahlkampfs

Wahl­kampf vor Ort bei einem Betrieb der hei­mi­schen Wirt­schaft: CDU-Ver­an­stal­tung bei Fahr­zeug­bau Vogel in Hüs­ten. (Foto. CDU)

Hüs­ten. Auf gro­ßes Inter­es­se stieß der Wahl­kampf­auf­takt der CDU Hüs­ten: Etwa 180 Gäs­te konn­te der Vor­sit­zen­de Dr. Ger­hard Webers am Don­ners­tag abend in den Räum­lich­kei­ten der Fir­ma Vogel Fahr­zeug­bau begrü­ßen. Dort stell­te sich der Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat von CDU und Grü­nen, Peter Erb, den Gäs­ten vor. „Peter Erb und Wirt­schaft im Dia­log“ lau­te­te die Über­schrift des Wahlkampfauftaktes.

Moderner Wirtschaftsstandort

Der Hüs­te­ner CDU-Vor­sit­zen­de Ger­hard Webers (l.) und Bür­ger­meis­ter­kan­di­dat Peter Erb. (Foto: CDU)

Zahl­rei­che Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus der hei­mi­schen Wirt­schaft folg­ten der Ein­la­dung der Hüs­te­ner CDU, dazu auch vie­le inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus dem Orts­teil und der gesam­ten Stadt. Orts­ver­bands­vor­sit­zen­der Dr. Ger­hard Webers mode­rier­te den Abend und bot Peter Erb Raum, sich und sei­ne Vor­stel­lun­gen und Plä­ne für Arns­berg vor­zu­stel­len. Dabei rich­te­te Erb den Blick – auch beglei­tet von Fra­gen aus den Rei­hen der Besu­che­rin­nen und Besu­chern – auf einen moder­nen Wirt­schafts­stand­ort Arns­berg, der allen Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­gern gute Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten, geeig­ne­ten Wohn­raum und hohe Qua­li­tät in den Bil­dungs- und Aus­bil­dungs­an­ge­bo­ten bie­ten müsse.

Die Rah­men­be­din­gun­gen in Arns­berg sei­en groß­ar­tig, es sei aber wich­tig, den Stand­ort nun auch für die Zukunft fit zu machen. Dabei spie­le Digi­ta­li­sie­rung eine enorm wich­ti­ge Rol­le. Es dür­fe aber nie­mand abge­hängt wer­den. „Wir müs­sen die Men­schen mit­neh­men“, mahn­te Erb mit Blick auf eine sich immer schnel­ler wan­deln­de Gesell­schaft an.

„Mehrheit des Rates steht hinter Peter Erb“

Zwar sei Erb par­tei­un­ab­hän­gig, da er weder Mit­glied der CDU noch der Grü­nen sei, so Dr. Ger­hard Webers. Doch sei eines wich­tig: hin­ter Peter Erb als Bür­ger­meis­ter stün­de die Mehr­heit des Rates aus CDU und Bünd­nis ’90/ Die Grü­nen. „Das ist ent­schei­dend, wenn es dar­um geht, als Bür­ger­meis­ter gestal­ten zu können“.

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