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CDU: Sport-Fördergelder für Hüsten und Rumbeck nutzen

Das Sta­di­on „Gro­ße Wie­se. (Foto: oe)

Arns­berg. Die CDU-Frak­ti­on im Arns­ber­ger Rat hat in einem Schrei­ben an Bür­ger­meis­ter Bitt­ner bean­tragt, dass die Ver­wal­tung kurz­fris­tig alle Mög­lich­kei­ten und Vor­aus­set­zun­gen zum Abruf von För­der­gel­dern aus dem Pro­gramm „Moder­ne Sport­stät­te 2022“ zur Sanie­rung von Sport­stät­ten in der Stadt Arns­berg prüft. „Ein beson­de­res Augen­merk soll dabei auf das Sta­di­on Gro­ße Wie­se in Hüs­ten sowie auf den Sport­platz in Rum­beck gerich­tet wer­den, um hier den Ver­ei­nen eine größt­mög­li­che finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei ihren Sanie­rungs- und Bau­vor­ha­ben zukom­men zu las­sen“, so Frak­ti­ons­ge­schäfts­füh­rer Ste­fan Lange.

Keine Rückzahlungen

Die CDU-/FDP-Lan­des­re­gie­rung hat in die­ser Woche das Pro­gramm „Moder­ne Sport­stät­te 2022“ vor­ge­stellt, das Sport­ver­ei­nen und Sport­ver­bän­den bei der Sanie­rung ihrer Sport­stät­ten hel­fen soll. Ins­ge­samt 300 Mil­lio­nen Euro will die Lan­des­re­gie­rung ab 2019 bis 2022 hier­für zur Ver­fü­gung stel­len. Im Gegen­satz zu ande­ren För­der­pro­gram­men soll es sich dabei nicht um Kre­di­te han­deln, son­dern um eine ech­te För­de­rung, die nicht zurück­ge­zahlt wer­den muss. Die CDU-Frak­ti­on im Rat der Stadt Arns­berg begrüßt die­sen Vor­stoß der Lan­des­re­gie­rung aus­drück­lich, weil sie dar­in auch gro­ße Chan­cen für die Sport­stät­ten in der Stadt Arns­berg sieht.

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