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CDU Müschede: Antrag auf Röhr-Renaturierung zum Hochwasserschutz

Die poten­ti­el­le Rena­tu­rie­rungs­flä­che – die CDU Müsche­de bean­tragt die Prü­fung einer mög­li­chen Röhr-Rena­tu­rie­rung als Maß­nah­me zum Hoch­was­ser­schutz. (Foto: CDU Müschede)

Arnsberg/Müschede. Die CDU Müsche­de bit­tet die Stadt Arns­berg in einem Antrag um Prü­fung, ob auf dem Gebiet der Stadt Arns­berg Berei­che der Röhr für den Hoch­was­ser­schutz rena­tu­riert wer­den kön­nen. Kon­kret geht es um die städ­ti­sche Flä­che zwi­schen Röhr und der Tras­se der Röhr­tal­bahn auf Höhe des Wen­ni­g­lo­her Bachs.

Gravierende Hochwasser-Schäden in Müschede

Das Hoch­was­ser vom 14. Juli hat­te auch schwe­re Aus­wir­kun­gen auf den Orts­teil Müsche­de. So wur­den beson­ders die Sport­an­la­ge des TUS Müsche­de sowie das angren­zen­de Indus­trie­ge­biet stark beschädigt.

Städtische Fläche für Röhr-Renaturierung nutzbar?

Für den geplan­ten Rad­weg zwi­schen Müsche­de und Rei­gern, hat die Stadt Arns­berg nicht nur Flä­chen für den Rad­weg erwor­ben, son­dern eben­falls die Flä­che zwi­schen der Röhr und der Tras­se der Röhr­tal­bahn. Die CDU Müsche­de bit­tet um Prü­fung, ob die­se städ­ti­sche Flä­che für eine Röhr-Rena­tu­rie­rung in Fra­ge kommt. Zur Finan­zie­rung soll ggf. auf För­der­töp­fe oder das Öko­kon­to der Stadt zurück­ge­grif­fen werden.

Dar­über hin­aus soll nach wei­te­ren Mög­lich­kei­ten für einen wirk­sa­men Hoch­was­ser­schutz gesucht werden.

 

 

 

 

(Quel­le: CDU Müschede)

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