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CDU-Initiative im Arnsberger Rat will Stadt sicherer machen

Arns­berg. Auf Antrag der CDU stimm­te der Rat der Stadt Arns­berg mehr­heit­lich für Unter­stüt­zung des Ord­nungs­diens­tes der Stadt Arns­berg durch Mit­ar­bei­ter pri­va­ter Sicher­heits­un­ter­neh­men. Die Stadt Arns­berg stellt dafür jeweils 30.000 Euro für zwei Jah­re in den Haus­halt 2020/2021 ein.

Idee des Antra­ges ist, dass die pri­va­ten Sicher­heits­diens­te in sol­len kri­ti­sche Situa­tio­nen im öffent­li­chen Raum dees­ka­lie­ren und die­sen mög­lichst vor­beu­gen sol­len. Die Mit­ar­bei­ter der Sicher­heits­diens­te könn­ten dann bei Bedarf Platz­ver­wei­se auf öffent­li­chen städ­ti­schen Plät­zen aus­spre­chen. Eben­falls hät­te der Ein­satz der pri­va­ten Sicher­heits­diens­te einen prä­ven­ti­ven Effekt und wür­de all­ge­mein zu einer Ver­bes­se­rung der Sicher­heits­si­tua­ti­on im Stadt­ge­biet beitragen.

Die CDU-Initia­ti­ve for­dert unbe­dingt dar­auf zu ach­ten, dass nur sol­che Sicher­heits­un­ter­neh­men beauf­tragt wer­den, die den Qua­li­täts­stan­dards nach abge­leg­ter IHK Prü­fung entsprechen.

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