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CDU Hüsten beeindruckt vom rasanten Wandel bei Trilux

Mit­glie­der der Hüs­te­ner CDU besich­tig­ten das Tri­lux-Werk. (Foto: CDU)

Hüs­ten. Im Rah­men ihrer tra­di­tio­nel­len Werks­be­sich­ti­gun­gen besuch­te die CDU Hüs­ten jetzt den hei­mi­schen Leuch­ten­her­stel­ler Tri­lux, der 1902 gegrün­det wur­de und heu­te welt­weit rund 5200 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt, davon allein 1500 am Stand­ort Hüsten.

Digitalisierung und Individualisierung

Nach einer kur­zen Begrü­ßung und einer fil­mi­schen Unter­neh­mens­prä­sen­ta­ti­on ging es für die Teil­neh­mer zu einer knapp zwei­stün­di­gen Betriebs­be­sich­ti­gung. Beein­druckt waren die Anwe­sen­den von dem rasan­ten tech­no­lo­gi­schen Wan­del, den die Fir­ma Tri­lux im Lau­fe der ver­gan­ge­nen hun­dert Jah­re durch­lau­fen hat. Im Zuge der Besich­ti­gung erhiel­ten die Besu­cher einen Ein­druck von den ver­schie­de­nen Pro­duk­ti­ons­schrit­ten bis hin zur fer­ti­gen Leuch­te. Hier­bei spielt die Digi­ta­li­sie­rung und die Indi­vi­dua­li­sie­rung des Lichts eine immer ent­schei­den­de­re Rol­le. So macht Licht nicht ein­fach nur hell, son­dern passt sich an die indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen des Benut­zers an. Die­se stei­gen­de Kom­ple­xi­tät stellt hier­bei auch immer neue Her­aus­for­de­run­gen an die Mit­ar­bei­ter und die betrieb­li­chen Pro­zes­se. In der Tri­lux-eige­nen Aka­de­mie wer­den die Mit­ar­bei­ter fit gemacht für die­se neu­en Herausforderungen.
Im Anschluss an die Betriebs­be­sich­ti­gung bestand noch die Mög­lich­keit zum Aus­tausch mit Ver­tre­tern der Fir­ma Tri­lux. Einig war man sich hier­bei, dass der Licht­markt einem rasan­ten Wan­del unter­liegt und Tri­lux hier­für gut gewapp­net ist.
 

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