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Carl-Julius Cronenberg MdB: „Zeitenwende heißt Pragmatismus statt Ideologie in der Energiepolitik.“

Carl-Juli­us Cro­nen­berg MdB for­dert eine prag­ma­ti­sche Debat­te über eine erneu­te Lauf­zeit­ver­län­ge­rung der AKW. (Foto: Büro Cronenberg)

Hoch­sauer­land­kreis. Zur Debat­te um die Lauf­zei­ten der Atom­kraft­wer­ke erklärt der FDP-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Carl-Juli­us Cro­nen­berg MdB: „Die Bun­des­tags­prä­si­den­tin Bär­bel Bas will in Bas­ta-Manier die AKW-Debat­te unter­drü­cken. Wer ohne Argu­men­te ein Ende die­ser wich­ti­gen Dis­kus­si­on for­dert, ris­kiert eine ener­gie­po­li­ti­sche Geis­ter­fahrt. Denn der Stopp der AKW im April bedeu­tet, dass E‑Autos wie­der mehr mit Koh­lestrom fah­ren werden.“

„Auch För­der­mit­tel für neue E‑Autos, die dann doch nur mit Koh­le- oder Gas­strom fah­ren, sto­ßen kli­ma­po­li­tisch ins Lee­re und wer­den damit ver­schwen­det“, so Cro­nen­berg. „Außer­dem wer­den Strom und Gas wie­der teu­er, wenn das Ange­bot ein­ge­schränkt wird, obwohl die Nach­fra­ge steigt.“

Die Debat­te um eine erneu­te Lauf­zeit­ver­län­ge­rung der AKW begrüßt Cro­nen­berg des­halb aus­drück­lich. Für den FDP-Poli­ti­ker steht fest: „Zei­ten­wen­de heißt Prag­ma­tis­mus statt Ideo­lo­gie in der Energiepolitik.“

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Büro Cronenberg)

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