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Bürgerstiftung unterstützt KiTa Zwickel-Zwackel bei Integrationsprojekt „Griffbereit“

In der KiTa Zwickel-Zwackel im Neheimer Rusch läuft jetzt das von der Bürgerstiftung unterstützte Integrationsprojekt "Griffbereit" zur Förderung der Sprachkompetenz bei Kindern aus Migrantenfamilien. (Foto: privat)
In der KiTa Zwi­ckel-Zwa­ckel im Nehei­mer Rusch läuft jetzt das von der Bür­ger­stif­tung unter­stütz­te Inte­gra­ti­ons­pro­jekt „Griff­be­reit“ zur För­de­rung der Sprach­kom­pe­tenz bei Kin­dern aus Migran­ten­fa­mi­li­en. (Foto: privat)

Neheim. In die­ser Woche star­tet an der Kin­der­ta­ges­stät­te Zwi­ckel-Zwa­ckel im Nehei­mer Rusch ein Pro­jekt in Zusam­men­ar­beit von Inter­na­tio­na­lem Bund und dem Kom­mu­na­len Inte­gra­ti­ons­zen­trum. Es rich­tet sich an Eltern mit und ohne Zuwan­de­rungs­ge­schich­te mit ihren Kin­dern im Alter zwi­schen ein und drei Jah­ren. Müt­ter und deren Klein­kin­der tref­fen sich künf­tig ein­mal wöchent­lich am Mon­tag vor­mit­tag in der Kita, um gemein­sam zu spie­len, zu sin­gen und zu malen. Zum Pro­jekt­start dabei sind Teil­neh­me­rin­nen aus Russ­land, Polen, Deutsch­land und Serbien.

Durch Lernen mit allen Sinnen zur Sprachkompetenz

„Was ein Kind in den ers­ten Jah­ren sei­nes Lebens erlebt, ist ent­schei­dend für sei­ne Zukunft“, so Sil­ke Zan­der, Lei­te­rin der Kin­der­ta­ges­ein­rich­tung. „Wir möch­ten dazu bei­tra­gen, bes­te Vor­aus­set­zun­gen für eine opti­ma­le Ent­wick­lung der Kin­der zu schaf­fen.“ Das Pro­jekt „Griff­be­reit“ för­dert unter Anlei­tung einer „Eltern­be­glei­te­rin“ die früh­kind­li­che Ent­wick­lung durch kon­kre­te klein­kind­ge­rech­te Akti­vi­tä­ten, die ein „Ler­nen mit allen Sin­nen“ ermög­li­chen, und schafft damit bereits früh­zei­tig eine wich­ti­ge Grund­la­ge zum Erwerb von Sprach­kom­pe­tenz. Grund­la­ge für die Grup­pen­ar­beit sind 32 Griff­be­reit-Bau­stei­ne, die die Basis für die Kurs­ge­stal­tung bil­den und gleich­zei­tig als Kurs­un­ter­la­gen für die Eltern die­nen. „Was uns an die­sen Pro­jekt gefällt, ist der frü­he Ansatz, Fami­li­en mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund zu stär­ken“, so Petra Schmitz-Her­mes von der Bür­ger­stif­tung Arns­berg, die die Rea­li­sie­rung des Pro­jek­tes mit einem För­der­be­trag von 2000 Euro unterstützt.
 
Inter­es­sier­te Fami­li­en kön­nen jeder­zeit in das offe­ne und kos­ten­lo­se Pro­jekt ein­stei­gen und sich vor Ort umse­hen. Ansprech­part­ne­rin­nen sind Sil­ke Zan­der vom Inter­na­tio­na­len Bund, Tel. 02932 82929 sowie Inga Bra­ma­ne vom Kom­mu­na­len Inte­gra­ti­ons­zen­trum, Tel.: 0291 941393.

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