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Bürgermeister und Beigeordneter vereinbaren Mediation

Sun­dern. Im Abwahl­ver­fah­ren des Bei­geord­ne­ten der Stadt Sun­dern einig­ten sich Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del und Bei­geord­ne­ter Mein­olf Kühn auf einen wei­te­ren Ver­such zur Behe­bung der Dif­fe­ren­zen. Sie wol­len in eine vor­be­halt­lo­se Media­ti­on gehen.

Rathausspitze erfüllt Wunsch der CDU-Fraktion

Sunderns Beigeordneter Meinolf Kühn. (Foto: Stadt Sundern)
Sun­derns Bei­geord­ne­ter Mein­olf Kühn. (Foto: Stadt Sundern)

Wie bei­de gemein­sam erklär­ten, will man den Wunsch der CDU-Rats­frak­ti­on erfül­len, ins­be­son­de­re um den kla­ren Wil­len zu zei­gen, dass es vor allem dar­um geht, Scha­den von der Stadt abzu­wen­den. Hier­für wur­de ein geeig­ne­ter Ver­mitt­ler gesucht. Die Wahl fiel auf einen Gie­ße­ner Rechts­an­walt mit Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on als Media­tor, der zuvor mit kei­ner der Par­tei­en in Ver­bin­dung stand. „Wir gehen ohne Vor­be­hal­te in die Media­ti­on“, so Bei­geord­ne­ter Mein­olf Kühn. Die Media­ti­on soll schon in der nächs­ten Woche stattfinden.
Mein­olf Kühn, seit über 20 Jah­ren Bei­geord­ne­ter und damit zwei­ter Mann im Rat­haus und noch bis Som­mer 2019 gewählt, hat­te im Dezem­ber sei­nen Wunsch nach vor­zei­ti­ger Abwahl bekannt gege­ben. Der Rat hat ein ent­spre­chen­des Ver­fah­ren in Gang gesetzt, so dass eine Abwahl bei der nächs­ten Rats­sit­zung am 14. April erfol­gen könn­te. Dafür ist aller­dings eine Zwei­drit­tel-Mehr­heit erfor­der­lich, die nur mit Stim­men aus der CDU-Frak­ti­on erreich­bar wäre.

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