Bürgermeister Ralf Paul Bittner tritt bei der Kommunalwahl 2025 wieder an

Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner hat am Sams­tag, den 23. Novem­ber 2024, im Rah­men der SPD-Ver­an­stal­tung „Red Car­pet“ sei­ne erneu­te Kan­di­da­tur bekannt gege­ben. Dabei beton­te er sei­ne Lei­den­schaft für die Stadt Arns­berg, sei­ne bis­he­ri­gen Erfol­ge sowie sei­ne Plä­ne für die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und die Bür­ger­be­tei­li­gung in Arns­berg. Er rief zu gemein­sa­mer Zusam­men­ar­beit und Enga­ge­ment für die Zukunft der Stadt auf. (Foto: Boris Golz Foto­gra­fie)

Arns­berg. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag war das „Herr Nils­son“ Schau­platz eines beson­de­ren poli­ti­schen Abends: Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner hat im Rah­men der Ver­an­stal­tung „Red Car­pet“ der SPD Arns­berg offi­zi­ell sei­ne erneu­te Kan­di­da­tur für das Amt des Bür­ger­meis­ters bekannt gege­ben. Vor rund 200 Gäs­ten beton­te er sei­ne Lei­den­schaft für die Stadt und ihre Men­schen und sprach über die Her­aus­for­de­run­gen, die er in den kom­men­den Jah­ren wei­ter anpa­cken möchte.

Ein Symbol für erreichtes: Der Rote Teppich

Pas­send zum Ver­an­stal­tungs­mot­to führ­te ein roter Tep­pich die Gäs­te in den Ver­an­stal­tungs­raum. Doch die­ser Tep­pich war mehr als nur Deko­ra­ti­on: Er soll­te die zahl­rei­chen Mei­len­stei­ne, die Arns­berg in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unter Bitt­ners Füh­rung erreicht hat, symbolisieren.

Ein Blick zurück

In sei­ner Anspra­che blick­te Ralf Paul Bitt­ner auf die ver­gan­ge­nen Jah­re zurück, die er als eine „Wahn­sinns­rei­se“ und eine „berei­chern­de Erfah­rung“ bezeich­ne­te. Er hob die Erfol­ge sei­ner bis­he­ri­gen Amts­zeit her­vor, dar­un­ter den Beginn des Abbaus von Inves­ti­ti­ons­staus, die Schaf­fung von über 500 neu­en Kita­plät­zen, den Auf­bau eines kom­mu­na­len Ord­nungs­diens­tes und die Umset­zung zahl­rei­cher Infra­struk­tur­pro­jek­te. Gleich­zei­tig stell­te er fest: „Es gab und gibt oft­mals kei­ne ein­fa­chen Lösun­gen und auch kei­ne schnel­len Ant­wor­ten, aber mit Fleiß, Ehr­lich­keit und mit mei­ner Ver­wal­tungs- und Kri­sen­er­fah­rung haben wir Schritt für Schritt Pro­jek­te umge­setzt und auf den Weg gebracht, die unse­rer Stadt bereits jetzt aber auch mit­tel- und lang­fris­tig zugu­te­kom­men wer­den“, so Bitt­ner. Der Bür­ger­meis­ter sprach damit eben­so offen über die Her­aus­for­de­run­gen, wie die Coro­na-Pan­de­mie, die Ener­gie­kri­se und die Unter­stüt­zung von Geflüch­te­ten aus der Ukrai­ne, sowie über die Zukunft, die er sich für Arns­berg wünscht.

Vision für die Zukunft: Ehrlichkeit, sozialer Zusammenhalt und wirtschaftliche Stärke 

Für die kom­men­den Jah­re kün­dig­te Bitt­ner an, wei­ter­hin auf Ehr­lich­keit, Trans­pa­renz und den engen Dia­log mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern zu set­zen. Von ihm neu ein­ge­führ­te For­ma­te wie der Bür­ger­rat, die Bür­ger­spa­zier­gän­ge, Markt­ge­sprä­che oder die Kin­der- und Jugend­sprech­stun­den sol­len fort­ge­führt wer­den, um die Betei­li­gung der Men­schen an poli­ti­schen Pro­zes­sen wei­ter zu stär­ken. „Es geht nicht um par­tei­po­li­ti­sche Spiel­chen, son­dern um das Bes­te für unser Arns­berg“, so Bittner.

Ein zen­tra­les Anlie­gen von Bür­ger­meis­ter Bitt­ner bleibt die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der Stadt: „Mit bei­spiels­wei­se unse­rem neu­en Gewer­be­flä­chen­kon­zept, dem Innen­stadt­kon­zept Neheim und dem Stadt­teil­ma­nage­ment Hüs­ten schaf­fen wir wei­te­re Grund­la­gen für eine star­ke und gerech­te wirt­schaft­li­che Zukunft.“ Auch Pro­jek­te wie die Attrak­ti­vie­rung des Schloss­bergs und die Wei­ter­ent­wick­lung der Wirt­schafts­för­de­rung zu einem Dienst­leis­tungs- und Kom­pe­tenz­zen­trum für Unter­neh­men sei­en wich­ti­ge Schrit­te, um Arns­bergs Wirt­schaft zukunfts­fä­hig zu machen. Dabei beton­te Bitt­ner: „Mit wirt­schaft­li­cher Stär­ke, von der alle pro­fi­tie­ren, sichern wir unse­ren Wohl­stand und den sozia­len Frie­den.“ Das bil­de zudem die Basis für eine star­ke Demo­kra­tie. Der Bür­ger­meis­ter sieht sei­ne Rol­le und die Rol­le der Stadt als Dienst­leis­ter für alle Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­ger ganz unab­hän­gig der Par­tei­zu­ge­hö­rig­keit. Er bot wei­ter­hin eine gute und enge Zusam­men­ar­beit mit allen demo­kra­ti­schen Rats­frak­tio­nen an, um gemein­sam gute poli­ti­sche Arbeit für Arns­berg zu leisten.

Dank und Ausblick

Bitt­ner bedank­te sich aus­drück­lich bei den Mit­ar­bei­ten­den der Stadt­ver­wal­tung, den poli­ti­schen Part­nern sowie den vie­len Ehren­amt­li­chen und Unter­stüt­zern, die die Ent­wick­lung der Stadt in den letz­ten Jah­ren ermög­licht haben. Mit Blick auf die Zukunft zeig­te er sich zuver­sicht­lich: „Es gibt noch viel zu tun. Las­sen Sie uns wei­ter zusam­men­ste­hen, mit­ein­an­der reden und die Demo­kra­tie vor Ort stär­ken. In sei­nem Abschluss appel­lier­te Bitt­ner an den gemein­sa­men Gestal­tungs­wil­len: Die­se Stadt ist unse­re Hei­mat, und ich wer­de alles dafür tun, dass sie ein Ort bleibt, an dem sich jeder zu Hau­se fühlt. Las­sen Sie uns Arns­berg wei­ter­hin gemein­sam vor­an­brin­gen – mit Ehr­lich­keit, Fleiß, sozia­lem Mit­ein­an­der und wirt­schaft­li­chem Erfolg für alle!

Ein Abend mit Unterstützern

Nach der Rede ver­wan­del­te sich die Ver­an­stal­tung in ein aus­ge­las­se­nes Fest. Bei guten Essen und guter Musik kamen Gäs­te aus den ver­schie­dens­ten Berei­chen ins Gespräch – dar­un­ter Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter aus Unter­neh­men, Gewerk­schaf­ten, Ver­ei­nen, Ver­bän­den sowie Freun­de und Fami­lie. Der Vor­sit­zen­de des SPD-Stadt­ver­ban­des Mar­kus Prachtel sagt zur erneu­ten Kan­di­da­tur von Ralf Paul Bitt­ner: „Wir sind glück­lich und dank­bar, dass Ralf Paul Bitt­ner sei­ne tol­le Arbeit für Arns­berg fort­set­zen möch­te. Er hat vie­le gute Pro­jek­te für Arns­berg begon­nen und es gibt noch eini­ges, was umzu­set­zen ist. Dafür ist neben unse­rem Bür­ger­meis­ter eine star­ke SPD in Arns­berg wich­tig. Denn wir als SPD wer­den ihn mit aller Kraft unter­stüt­zen.

Die offi­zi­el­le Wahl­kampf­pha­se wird erst im kom­men­den Som­mer begin­nen. Bis dahin – und auch wäh­rend des Wahl­kamp­fes – will Bitt­ner sei­ne Arbeit mit der glei­chen Lei­den­schaft fort­set­zen, die sei­ne bis­he­ri­ge Amts­zeit geprägt hat.

 

 

 

 

 

 

 

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