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Brodel: „Städtische Investitionen steigen kontinuierlich an“ 

Sun­derns städ­ti­sche Inves­ti­tio­nen von 2015 bis 2020.

Sun­dern. „Kein Still­stand. Seit 2015 wur­den die Inves­ti­tio­nen ver­dop­pelt“, ver­kün­det Sun­derns Bür­ger­meis­ter Ralph Bro­del per Pressemitteilung.

„Darauf kann man auch einmal stolz sein“

Bür­ger­meis­ter Bro­del. (Foto: Stadt)

„Von der  Mam­mut­auf­ga­be der  Orts­durch­fahrt Ste­mel,  bis hin zu den vie­len  klei­nen lau­fen­den  Bau­maß­nah­men  wur­den die  Inves­ti­tio­nen  kon­ti­nu­ier­lich in den  letz­ten Jah­ren  gestei­gert“, so  Bro­del. Eine  Über­sicht der letz­ten  drei Jah­re zei­ge die  Anstren­gun­gen, die die  Planungs- und  Bau­ab­tei­lun­gen unter­nom­men haben. „Dar­auf kann man auch ein­mal stolz sein“, so der Bür­ger­meis­ter. Allei­ne der Sprung von 2015 in das Jahr 2018 zei­ge nahe­zu eine Ver­dop­pe­lung der  Inves­ti­tio­nen in die Infra­struk­tur der Stadt an. „Dabei sieht man hier nur die Leis­tun­gen, die in der Kern­ver­wal­tung erbracht wur­den. Die viel­fäl­ti­gen Bau­maß­nah­men  der Stadt­wer­ke sind in der Über­sicht noch gar nicht ent­hal­ten, „ansons­ten wären die  Zah­len noch weit­aus größer.“

Weitere Steigerungen stehen an

„Wesent­lich grö­ßer wer­den die Stei­ge­run­gen für die nächs­ten zwei Jah­re noch aus­fal­len, da gro­ße  Pro­jekt anste­hen, wie die Umge­stal­tung der Innen­stadt, der Neu­bau des Bau- und Betriebs­ho­fes oder  der Neu­bau der Feu­er­wa­che“, so Bro­del. Die­se Inves­ti­tio­nen sei­en nicht nur not­wen­dig, son­dern erhiel­ten auch die Leis­tungs­fä­hig­keit der Stadt im Gesam­ten. „Zukunfts­si­che­rung bedeu­tet die geziel­te  Neu­in­ves­ti­ti­on und den Erhalt der bestehen­den Infra­struk­tur, bei gleich­zei­ti­gem spar­sa­men Umgang  mit unse­ren Finanz­mit­teln“, so der Bürgermeister.

Lob für dünn besetzte Planungsabteilung

Das sei eine per­ma­nen­te Her­aus­for­de­rung für den  Haus­halt, aber auch für die dünn besetz­te Pla­nungs­ab­tei­lung. Ohne Fokus­sie­rung auf die wich­tigs­ten  Pro­jek­te sei dies auch nicht zu schaf­fen, sagt Bro­del und lobt die Pla­nungs­ab­tei­lung. „Hier wird her­aus­ra­gen­de Arbeit gemacht, ohne die es die vie­len klei­nen und gro­ßen  Pro­jek­te der Ver­gan­gen­heit und Zukunft gar nicht geben könnte.“

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