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Sirenenalarm: Brennende Hütte war gelöschte Hecke

(Foto: lichtkunst.73  / pixelio.de)
(Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de)

Brei­ten­bruch. Der gemel­de­te Brand einer Hüt­te neben einem Gas­tank in Brei­ten­bruch rief am Nach­mit­tag des 9. Juni gegen 14.30 Uhr die Feu­er­wehr-Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim, die Lösch­grup­pe Brei­ten­bruch sowie den Lösch­zug Arns­berg auf den Plan.

Großaufgebot wegen Gastank

Auf Grund des neben­ste­hen­den Gas­tanks die Feu­er­wehr-Leit­stel­le in Mesche­de eine beson­de­re Gefah­ren­si­tua­ti­on für die benach­bar­te Bebau­ung ver­mu­tet und des­halb ein Groß­auf­ge­bot an Ein­satz­kräf­ten per Sire­ne alar­miert und in Marsch gesetzt. Vor Ort ange­langt, stell­te die Besat­zung des erst­ein­tref­fen­den Lösch­fahr­zeu­ges jedoch schnell fest, dass es sich bei dem Brand­ob­jekt ledig­lich um den Teil einer Hecke han­del­te, den Anwoh­ner bereits vor der Ankunft der Feu­er­wehr hat­ten löschen kön­nen. Da kei­ne wei­te­re Gefahr mehr bestand, konn­ten alle wei­te­ren Ein­satz­fahr­zeu­ge ihre Anfahrt abbre­chen und sich zurück in ihre Stand­or­te begeben.

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