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Blutiger Streit in Wimberner Unterkunft

Uwe Schlick  / pixelio.de
Uwe Schlick / pixelio.de

Wim­bern. Die Soes­ter Poli­zei berich­tet von einem blu­ti­gen Streit in der Flücht­lings­un­ter­kunft im ehe­ma­li­gen Kran­ken­haus in Wicke­de-Wim­bern. Am Diens­tag mit­tag kam es, so die Poli­zei,  in der Not­auf­nah­me­ein­rich­tung aus zunächst unbe­kann­ten Grün­den zu einer Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen Bewoh­nern. Ers­te Ermitt­lun­gen hät­ten jetzt erge­ben, dass es wäh­rend der Taschen­geld­aus­ga­be zwi­schen zwei Brü­dern aus Ägyp­ten im Alter von 11 und 20 Jah­ren und einem 26-jäh­ri­gen Asyl­be­wer­ber aus Gha­na zunächst zu ver­ba­len Strei­tig­kei­ten kam. Auf ein­mal habe  sich der Elf­jäh­ri­ge ein Tablett gegrif­fen und damit gegen den Kopf des 26-jäh­ri­gen Man­nes aus Gha­na geschla­gen. Die­ser erlitt dabei eine stark blu­ten­de Ver­let­zung am Kopf. Vor­sorg­lich wur­de der 26-Jäh­ri­ge nach not­ärzt­li­cher Erst­ver­sor­gung mit einem Ret­tungs­trans­port­hub­schrau­ber in eine Kli­nik nach Dort­mund transportiert.

Starke Polizeikräfte vor Ort

Ins­ge­samt waren acht Per­so­nen an der Aus­ein­an­der­set­zung betei­ligt. Durch das Sicher­heits­per­so­nal wur­de die Poli­zei um Unter­stüt­zung gebe­ten. Mit star­ken Kräf­ten war die Poli­zei aus dem Kreis Soest zeit­nah vor Ort. Den Beam­ten gelang es die strei­ten­den Par­tei­en zu tren­nen. Die Lage beru­hig­te sich wie­der sehr schnell. Ob straf­recht­lich rele­van­tes Ver­hal­ten ursäch­lich für die Strei­tig­keit war, wird noch ermittelt.

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