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Bezirksregierung genehmigt Kreis-Haushalt – Kreisumlage bei 34,42 Prozent

Arns­berg. Die Kom­mu­nal­auf­sicht der Bezirks­re­gie­rung Arns­berg hat am 18. März 2020 die Fest­set­zung des Hebe­sat­zes der all­ge­mei­nen Kreis­um­la­ge auf 34,42 v.H. der für die Städ­te und Gemein­den des Hoch­sauer­land­krei­ses gel­ten­den Umla­ge­grund­la­ge geneh­migt. Damit kann der Hoch­sauer­land­kreis sei­ne Haus­halts­sat­zung für das Jahr 2020 veröffentlichen.

Haushaltssatzung für 2020 wird rechtswirksam

Der Hoch­sauer­land­kreis konn­te den Hebe­satz der all­ge­mei­nen Kreis­um­la­ge seit dem Jahr 2017 kon­ti­nu­ier­lich redu­zie­ren. Den­noch ist ein Anstieg des Zahl­be­tra­ges für die kreis­an­ge­hö­ri­gen Kom­mu­nen um rund zwei Mil­lio­nen Euro zu verzeichnen.

Kommunen zahlen rund zwei Millionen Euro mehr

Nach nun­mehr erfolg­ter Geneh­mi­gung der Haus­hal­te aller Krei­se im Regie­rungs­be­zirk ist fest­zu­stel­len, dass der Hoch­sauer­land­kreis im Betrach­tungs­zeitrum 2018–2023 neben dem Kreis Unna die gerings­te pro­zen­tua­le Stei­ge­rung des Zahl­be­tra­ges pro Ein­woh­ner im Regie­rungs­be­zirk aufweist.

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