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Bewaffneter Raubüberfall auf Spielhalle

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Neheim. Mon­tag nacht gegen 0.45 Uhr betra­ten laut Poli­zei­be­richt zwei Män­ner eine Spiel­hal­le an der Stem­berg­stra­ße. Das Gebäu­de liegt an der Ein­mün­dung Stembergstraße/Johannesstraße. Von bei­den Stra­ßen gibt es einen Ein­gang in die Räu­me der Spiel­hal­le.  Die bei­den mas­kier­ten Män­ner hiel­ten den anwe­sen­den Mit­ar­bei­te­rin­nen – 23 und 26 Jah­re alt – ein Schuss­waf­fe und ein Mes­ser vor und for­der­ten unter Dro­hun­gen Bar­geld. Die­ser For­de­rung kamen die bei­den Frau­en auch nach. Einer der bei­den Täter hat­te eine Tüte bei sich, in der die Ein­nah­men und das Wech­sel­geld ver­staut wur­den. Anschlie­ßend flüch­te­ten die Räu­ber durch den Ein­gang zur Johan­nes­stra­ße vom Tatort.

Beide Täter maskiert

Die bei­den Per­so­nen wer­den fol­gen­der­ma­ßen beschrie­ben: 1) Mit­te 20, unge­fähr 190 Zen­ti­me­ter groß, schlan­ke Figur, auf der Ober­be­klei­dung befand sich ein auf­fäl­li­ger Schrift­zug, Gesicht mas­kiert, sprach akzent­frei Deutsch, hat­te eine schwar­ze Schuss­waf­fe bei sich. 2) Eben­falls Mit­te 20, mit etwa 165 Zen­ti­me­ter Grö­ße wesent­lich klei­ner als der ande­re Täter, Gesicht mas­kiert, bewaff­net mit einem sil­ber­nen Mes­ser, ver­mut­lich dunk­ler Hautteint.

Fahndung bisher ohne Erfolg

Umfang­rei­che Fahn­dungs­maß­nah­men der Poli­zei führ­ten bis­lang nicht zur Ergrei­fung der bei­den Täter. Die kri­mi­nal­po­li­zei­li­chen Ermitt­lun­gen wur­den unmit­tel­bar auf­ge­nom­men und dau­ern an. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zu den bei­den Gesuch­ten, deren Flucht­rich­tung oder ander­wei­ti­ge, rele­van­te Fest­stel­lun­gen bit­te an die Poli­zei Arns­berg unter  Tel. 02932 90200.

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