Hel­le­feld. Auf­grund eines schwe­ren Betriebs­un­falls wur­de die Sun­derner Feu­er­wehr am Mitt­woch­mit­tag um kurz nach 12 Uhr zum Stein­bruch im Oster­feld nach Hel­le­feld alar­miert. Dort war ein Mit­ar­bei­ter aus noch nicht geklär­ten Umstän­den in ein För­der­band für Gestein geraten.

Aufwändige Rettung

„Um den ein­ge­klemm­ten Mann zu befrei­en, war eine auf­wän­di­ge tech­ni­sche Ret­tung erfor­der­lich. Ein Stück des För­der­ban­des muss­te hier­für demon­tiert wer­den“, so Feu­er­wehr­spre­cher Jür­gen Voss. Der schwerst­ver­letz­te Mann wur­de wäh­rend der tech­ni­schen Ret­tung vom Not­arzt und Ret­tungs­dienst per­ma­nent ver­sorgt und anschlie­ßend mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Unfall­kli­nik geflo­gen. Im Ein­satz waren neben dem Ret­tungs­dienst und einem Ret­tungs­hub­schrau­ber die Ein­hei­ten aus Hel­le­feld, Alten­hel­le­feld, Lin­ne­pe, Wes­ten­feld, Mein­ken­bracht und Sun­dern mit rund 50 Einsatzkräften.

(Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung Feu­er­wehr Sundern)