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Berufskolleg Berliner Platz ermöglicht Auslandsaufenthalt

Schul­lei­ter Bert­hold Hoh­mann mit der Aus­zu­bil­den­den Inga Aßmann der Fir­ma Tri­lux. (Foto: BK Ber­li­ner Platz)

Hüs­ten. Mit Beginn die­ses Schul­jah­res hat das Berufs­kol­leg Ber­li­ner Platz sein inter­na­tio­na­les Ange­bot für sei­ne Schü­le­rin­nen und Schü­ler erwei­tertt. Ein mög­li­cher Aus­lands­auf­ent­halt wäh­rend der Berufs­aus­bil­dung, der an der Schu­le bereits seit vier Jah­ren ange­bo­ten wird, wird ergänzt um eine Zusatz­qua­li­fi­ka­ti­on „Inter­na­tio­na­le beruf­li­che Mobilität“.

40-stündige Zusatzqualifikation

Im Rah­men von 40 Unter­richts­stun­den wer­den hier Inhal­te aus den Handlungsfeldern

  • Beruf­li­che Ori­en­tie­rung im Ausland
  • Im Rah­men der Mobi­li­tät Kul­tur erleben
  • Kom­mu­ni­ka­ti­on mit digi­ta­len Medien
  • Selbst­ent­wick­lung und –orga­ni­sa­ti­on

abge­deckt. Das Ange­bot wird aus­bil­dungs­über­grei­fend ange­bo­ten, d.h. es ist Aus­zu­bil­den­den aller Berufs­aus­bil­dun­gen an der Schu­le mög­lich, die­ses Lern­an­ge­bot anzu­neh­men. Hier­zu wird der Unter­richt als Zusatz­an­ge­bot im Abend- und Sams­tags­un­ter­richt angeboten.

Erster „Europass-Mobilitätspass“ überreicht

Bei einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung für Aus­zu­bil­den­de, Aus­bil­der der Unter­neh­men und Eltern prä­sen­tier­te jetzt Inga Aßmann, Aus­zu­bil­den­de der Fir­ma Tri­lux, ihren Aus­lands­auf­ent­halt. Eine anschlie­ßen­de leb­haf­te Fra­ge­run­de mach­te deut­lich, dass das Inter­es­se sowohl der Aus­zu­bil­den­den als auch der Unter­neh­mens­ver­tre­ter groß ist. Inga Aßmann erhielt zudem im Rah­men die­ser Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung vom Schul­lei­ter Bert­hold Hoh­mann ihren „Euro­pass-Mobi­li­täts­pass“ über­reicht. Die­ser doku­men­tiert den Aus­lands­auf­ent­halt sowie alle im Aus­land erwor­be­nen Kom­pe­ten­zen. Der „Euro­pass-Mobi­li­täts­pass“ ist ein euro­pa­weit aner­kann­tes und ein­heit­li­ches Doku­ment, das im Zuge von Bewer­bungs­ver­fah­ren für die Aus­zu­bil­den­den eine Berei­che­rung der Bewer­bungs­map­pe ist. Aber auch die Unter­neh­mens­ver­tre­ter erkann­ten die Chan­ce, ein sol­ches Aus­bil­dungs­an­ge­bot von ihrer Sei­te her zu unter­stüt­zen: die Attrak­ti­vi­tät des eige­nen Unter­neh­mens als Aus­bil­dungs­be­trieb wird durch das Ange­bot eines mög­li­chen Aus­lands­auf­ent­hal­tes wäh­rend der Berufs­aus­bil­dung deut­lich gesteigert.

 

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