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Berlin stellt Weichen für Ausbau der Infrastruktur im HSK

Straßenplanung. (Foto: Verkehrsministerium NRW)
Stra­ßen­pla­nung. (Foto: Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um NRW)

Hochsauerlandkreis/ Ber­lin. Der hei­mi­sche Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Patrick Sen­s­burg begrüßt die am Frei­tag im Deut­schen Bun­des­tag beschlos­se­nen Aus­bau­ge­set­ze zum Bun­des­ver­kehrs­we­ge­plan 2030, die auch zahl­rei­che Pro­jek­te im Hoch­sauer­land­kreis ent­hal­ten. „Mit den Aus­bau­ge­set­zen macht der Bund ein­mal mehr deut­lich, dass er zum Lücken­schluss der A 46 zwi­schen Hemer und Neheim sowie zum Bau der B 7n Rich­tung Bri­lon steht. Nun steht die rot-grü­ne Lan­des­re­gie­rung in Düs­sel­dorf ein­mal mehr in der Pflicht, Bau­recht für die bei­den Pro­jek­te zu schaf­fen, damit auch tat­säch­lich gebaut wer­den kann“, so Sensburg.

Über 500 Mios für Neheim – Hemer

Für den Lücken­schluss der A 46 zwi­schen Hemer und Neheim hat der Bund damit für den Zeit­raum bis 2030 mehr als 500 Mil­lio­nen Euro in der Haus­halts­pla­nung hin­ter­legt. Für den Bau der B 7n Rich­tung Bri­lon sind es rund 70 Mil­lio­nen Euro. Die­se Gel­der kön­nen flie­ßen, sobald das Land Bau­recht schafft. „Bei der B 7n bei­spiels­wei­se ist schon seit Jah­ren die Rede davon, dass das Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren bald begin­nen soll. Aber dann wer­den die Anwoh­ner in den beson­ders betrof­fe­nen Orten Ols­berg- Ant­feld und Bri­lon-Alten­bü­ren doch wie­der auf unbe­stimm­te Zeit ver­trös­tet. Rot-Grün in Düs­sel­dorf steht ganz offen­sicht­lich nicht zu die­sem Pro­jekt“, so Sensburg.

Sensburg begrüßt Infrastrukturgesellschaft

Patrick Sensburg MdB (Foto: Sensburg)
Patrick Sen­s­burg

In die­sem Zusam­men­hang begrüßt Patrick Sen­s­burg auch die Plä­ne der Bun­des­re­gie­rung, dass der Bund künf­tig die Pla­nung, Finan­zie­rung und den Unter­halt der Bun­des­fern­stra­ßen in eige­ner Ver­ant­wor­tung orga­ni­sie­ren möch­te. „Gera­de in NRW haben wir das Pro­blem, dass das Land auf­grund feh­len­der Pla­nun­gen die ihm zuste­hen­den finan­zi­el­len Mit­tel des Bun­des für den Stra­ßen­bau nicht abru­fen kann. Vie­le Pro­jek­te wer­den hier, wie bei uns die B 7n, durch das Land blo­ckiert, obwohl sowohl der Bund, als auch die Kom­mu­nen vor Ort voll hin­ter den Pro­jek­ten ste­hen. Eine bun­des­ei­ge­ne Infra­struk­tur­ge­sell­schaft kann hier Abhil­fe schaf­fen“ so Sensburg.

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