Kreis. Auch in Zeiten von Corona bekommen Menschen mit Hörbeeinträchtigungen, Tinnitus und Schwindel unabhängige Beratung über Hörgeräte und CI, zum Umgang mit Tinnitus und Schwindel, Tipps zur Kostenübernahme und Hinweise zu Ausbildung, Arbeit, Freizeit oder Behindertenausweis. Das meldet der Deutsche Schwerhörigenbund in einer Information an die Presse.
Vielfache Hinweise
Während der Kontakteinschränkungen können sich Ratsuchende per Telefon unter 0175 / 9415860 oder per E‑Mail an „cornelia.schloetmann@schwerhoerigen-netz.de“ an die Beraterinnen und Berater der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) des Deutschen Schwerhörigenbundes (DSB) wenden. Die Beratung ist kostenfrei.
Kostenfreie Beratung
Die Berater und Beraterinnen sind speziell ausgebildet und haben alle lange Erfahrungen mit einer eigenen Hörschädigung. Deshalb geht es in den Beratungsgesprächen um mehr als eine rein technische oder medizinische Sicht.
Hilfestellung auf Augenhöhe
Bei Hörproblemen erfahren Betroffene hier Unterstützung und Hilfestellung auf Augenhöhe sowie mögliche Bewältigungsstrategien. Aus einer verwandten Perspektive können sich Missverständnisse klären, Blockaden lösen und neue Blickrichtungen ergeben.
Die telefonische Beratung ist erreichbar:
- Di.-Do: 14 – 16 Uhr unter der Tel. 0175 / 9415860, E‑Mail: „cornelia.schloetmann@schwerhoerigen-netz.de“
(Quelle: Deutscher Schwerhörigenbund, DSB)