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Beim Überholen Kontrolle verloren und gegen Baum geprallt

Der Rettungshubschrauber transportierte das Unfallopfer in eine Klinik. (Foto: Feuerwehr)
Der Ret­tungs­hub­schrau­ber trans­por­tier­te das Unfall­op­fer in eine Kli­nik. (Foto: Feuerwehr)

Hövel/Holzen. Poli­zei­spre­che­rin Bian­ca Scheer teil­te am Don­ners­tag Ein­zel­hei­ten zu dem schwe­ren Unfall am Mitt­woch auf der Kreis­stra­ße bei Hövel (wir berich­te­ten: https://www.blickpunkt-arnsberg-sundern-meschede.de/?p=32837) mit. Dem­nach über­hol­te der 22-jäh­ri­ger Mann aus Sun­dern nach­ein­an­der zwei Pkw, die bei­de von Alb­rin­gen in Rich­tung Hövel fuh­ren. Nach­dem er das ers­te Auto über­holt hat­te, scher­te er erneut aus, um das zwei­te zu über­ho­len. Dabei kam er zu weit nach links und geriet mit dem Rädern auf den Grün­strei­fen. Nach knapp 50 Metern kam er zurück auf die Fahr­bahn und von dort aus auf den rech­ten Grün­strei­fen, wo er nach rund 40 Metern fron­tal gegen einen Baum prallte.

Motorblock 20 Meter weit geschleudert

Das Fahr­zeug wur­de kom­plett beschä­digt. Bei dem Auf­prall wur­de der Motor­block fast 20 Meter weit her­aus geschleu­dert. Der jun­ge Mann blieb schwer ver­letzt in sei­nem Wagen zurück, wo ihm Zeu­gen gleich zu Hil­fe eil­ten und den Ret­tungs­dienst alar­mier­ten. Er wur­de von der Feu­er­wehr befreit und muss­te auf­grund sei­ner Ver­let­zun­gen mit einem Hub­schrau­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik geflo­gen wer­den. Das Fahr­zeug wur­de abge­schleppt. Der Sach­scha­den bei dem Unfall beläuft sich nach Schät­zun­gen der Poli­zei auf rund 15.000 Euro. „Ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer wur­den glück­li­cher­wei­se nicht mit in den Unfall ver­wi­ckelt,“ so die Polizeisprecherin.

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