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Baustelle Ohlbrücke geht in die Winterpause

Vertreter der neheimer CDU besichtigten die Baustelle Ohlbrücke. (Foto: CDU)
Ver­tre­ter der Nehei­mer CDU besich­tig­ten die Bau­stel­le Ohl­brü­cke. (Foto: CDU)

Neheim. Seit fünf Mona­ten wer­den an der Ohl­brü­cke im Zuge der B 7 in Rich­tung Voß­win­kel auf­wän­di­ge Sanie­rungs­ar­bei­ten vor­ge­nom­men. Grund genug für die Nehei­mer CDU, sich vor Ort den Stand der Arbei­ten anzu­se­hen. Wolf­gang Schom­berg, Lei­ter des Geschäfts­be­rei­ches Stra­ßen- und Brü­cken­bau der Stadt­wer­ke Arns­berg, sowie die Her­ren Bor­gelt und Frei­tag von Straßen.nrw erläu­ter­ten den aktu­el­len Sach­stand. „Wir sind mit dem Bau­fort­schritt zufrie­den. Wie geplant kann der ers­te Bau­ab­schnitt Ende Okto­ber abge­schlos­sen wer­den“, so Schom­berg. „In den ver­gan­gen Wochen wur­den nach auf­wen­di­gen Abfräs­ar­bei­ten die Stra­ße mit Schweiß­bah­nen, Dich­tungs­mas­se und Flüs­sig­teer wie­der­auf­ge­baut.“ Ab Novem­ber gilt für die Bau­stel­le eine Win­ter­pau­se. In die­ser Zeit wer­den bei­de Fahr­bah­nen wie­der für den Ver­kehr freigegeben.

CDU Neheim setzt sich für „behutsame Verkehrsregelung“ ein

Baustelle Ohlbrücke: der erste bauabschnitt soll pünktlich Ende Oktober fertig gestellt sein. (Foto: CDU)
Bau­stel­le Ohl­brü­cke: der ers­te Bau­ab­schnitt soll pünkt­lich Ende Okto­ber fer­tig gestellt sein. (Foto: CDU)

Sor­ge berei­tet den Lokal­po­li­ti­kern der Beginn des zwei­ten Bau­ab­schnit­tes. Die­ser ist für Febru­ar 2016 geplant. „Wir befürch­ten, dass der Ein­zel­han­del im Gewer­be­ge­biet Im Ohl stark dar­un­ter lei­den wird“, berich­tet Gise­la Schul­te, Vor­sit­zen­de des Orts­ver­ban­des. „Schon jetzt ist dort die Bau­stel­le deut­lich zu spü­ren. Doch mit der Schlie­ßung der Kreu­zung B 7/Ohl sind wei­te­re Ein­bu­ßen zu befürch­ten. Zusam­men mit der Stadt möch­ten wir uns für eine behut­sa­me Ver­kehrs­re­ge­lung wäh­rend des zwei­ten Bau­ab­schnit­tes ein­set­zen.“ Die Stadt und Ver­wal­tung ist bereits jetzt bemüht, den Anlie­gern die Unan­nehm­lich­kei­ten, die sich nicht ganz ver­mei­den las­sen, zu erleich­tern. „Für die­ses Enga­ge­ment dan­ken wir den städ­ti­schen Mit­ar­bei­tern sehr“, so Schul­te. „Und wir sind zuver­sicht­lich, dass wir auch für die fünf­mo­na­ti­ge Bau­stel­len­zeit im kom­men­den Jahr, eine ein­ver­nehm­li­che Lösung fin­den werden.“
Ins­ge­samt wird die B 7 auf eine einer Flä­che von 7400 m² und einer Län­ge von 460 Metern reno­viert. Vor­aus­sicht­lich im Som­mer 2016 sind alle Arbei­ten abgeschlossen.

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