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Außerplanmäßige Sirenenprobealarme in Arnsberg

In Arnsberg werden die Sirenen von Experten getestet. (Foto: Hartmut910  / pixelio.de)
In Arns­berg wer­den die Sire­nen von Exper­ten getes­tet. (Foto: Hartmut910 / pixelio.de)

Arns­berg. Am Sams­tag, 7. März wer­den um 11 und um 12 Uhr die Sire­nen im Stadt­ge­biet im Rah­men eines außer­plan­mä­ßi­gen zwei­fa­chen Pro­be­alarms jeweils drei­mal heu­len. „Die Alar­me die­nen der Sicher­stel­lung einer opti­ma­len Alar­mie­rung der Feu­er­wehr-Ein­satz­kräf­te,“ so Feu­er­wehr­spre­cher Peter Krämer.

Experten auf der Problemsuche

Hin­ter­grund des dop­pel­ten Son­der-Pro­be­alarms: In der Ver­gan­gen­heit sind im Arns­ber­ger Stadt­ge­biet ver­ein­zelt Pro­ble­me bei der Funk­ver­sor­gung und damit ver­bun­den auch bei der Aus­lö­sung der Sire­nen im Alarm­fall auf­ge­tre­ten. Um die­se Pro­ble­me zu besei­ti­gen, haben Exper­ten des Lan­des­am­tes für Zen­tra­le Poli­zei­li­che Diens­te (LZPD) aus Duis­burg kürz­lich die Funk­ver­sor­gung im Stadt­ge­biet über­prüft, konn­ten dabei jedoch bis­lang kei­ne Feh­ler im Netz­be­trieb fest­stel­len. Um ein umfas­sen­des Prüf­ergeb­nis zu erhal­ten, sind zusätz­lich noch Mes­sun­gen bei einem Real­alarm der Sire­nen erfor­der­lich, die nun im Rah­men des zusätz­li­chen Pro­be­alarms am 7. März durch­ge­führt wer­den sollen.

„Die Arns­ber­ger Feu­er­wehr bit­tet die Bevöl­ke­rung um Ver­ständ­nis für die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Dop­pel-Alarm und die damit ver­bun­de­ne Geräusch­ent­wick­lung,“ so Krä­mer. „Er dient der nach­hal­ti­gen Gewähr­leis­tung einer ver­läss­li­chen und umfas­sen­den Alar­mie­rung der Feu­er­wehr-Ein­hei­ten im Not­fall und damit auch unmit­tel­bar dem Schutz der Arns­ber­ger Bür­ge­rin­nen und Bürger.“

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