Ausgedehnter Wohnungsbrand mit hohem Gebäudeschaden

Umge­hend wur­den zwei Trupps der Feu­er­wehr mit schwe­rem Atem­schutz aus­ge­rüs­tet und zur wei­te­ren Erkun­dung in die Woh­nung geschickt. Im Bereich des Wohn­zim­mers fan­den die Ein­satz­kräf­te einen bereits fort­ge­schrit­te­nen Zim­mer­brand vor. Die­ser wur­de mit einem mit­ge­führ­ten Hohl­strahl­rohr bekämpft. Der Zim­mer­brand konn­te schnell und ohne einen nen­nens­wer­ten Was­ser­scha­den unter Kon­trol­le gebracht wer­den. Auf­grund der star­ken Rauch- und Wär­me­ent­wick­lung kam es im eigent­li­chen Brand­raum und in der gesam­ten Woh­nung zu einem sehr hohen Gebäu­de­scha­den. Zwei Hoch­leis­tungs­lüf­ter wur­de ein­ge­setzt, um das Gebäu­de rauch­frei zu machen.

Polizei ermittelt

Die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern war mit zehn Fahr­zeu­gen und 65 Ein­satz­kräf­ten rund zwei Stun­den vor Ort. „Zur Brand­ur­sa­che kön­nen sei­tens der Feu­er­wehr kei­ne Anga­ben gemacht wer­den. Die Poli­zei hat hier­zu die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men“, so Jür­gen Voss von der Pres­se­stel­le der Feuerwehr.

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