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Aus Haus Sauerland wird Seniorenhaus St. Joachim

neustart unter Regie des caritasverbands: Aus Haus sauerland ist Seniorenhaus St. Joachim geworden. (Foto: Caritas)
Neu­start unter Regie des Cari­tas­ver­bands: Aus Haus Sau­er­land ist das Senio­ren­haus St. Joa­chim gewor­den. (Foto: Caritas)

Arns­berg. Zum 1. Okto­ber ist das ehe­ma­li­ge Haus Sau­er­land, eine Pfle­ge- und Wohn­ein­rich­tung für Senio­rin­nen und Senio­ren im Her­zen von Arns­berg, in die Trä­ger­schaft des Cari­tas-Ver­ban­des Arns­berg-Sun­dern e.V. über­ge­gan­gen. Das Haus trägt seit Don­ners­tag den Namen Senio­ren­haus St. Joa­chim. Zum gemein­sa­men Start hat der Cari­tas­ver­band  alle Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sowie die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zum Sekt­früh­stück ein­ge­la­den. Neben den Vor­stän­den Timo Hal­be und Chris­ti­an Stock­mann stell­ten sich dem ver­sam­mel­ten Publi­kum auch Hein­rich Steink­em­per und Fried­helm Wolf, stell­ver­tre­tend für den Cari­tas­rat, Ulrich Söl­ken, Fach­be­reichs­lei­ter Pfle­ge & Woh­nen, und Andrea Bert­ram, Bereichs­lei­te­rin Senio­ren­häu­ser und die Mit­ar­bei­ter­ver­tre­tung Alten­hil­fe in Per­son von Herrn Jan­ke und Frau Westik vor.

Marek Konietzny übernimmt kommissarisch die Leitung

2014.07.27.Logo.Caritas„Die kom­mis­sa­ri­sche Lei­tung des Hau­ses wird Marek Konietz­ny über­neh­men, er ist als Fach­be­reichs­lei­ter der Zen­tra­len Diens­te und ehe­ma­li­ger Ein­rich­tungs­lei­ter des Senio­ren­hau­ses St. Fran­zis­kus die Opti­mal­be­set­zung, um die nun erfor­der­li­che Bestands­auf­nah­me und damit ver­bun­de­ne stra­te­gi­sche Aus­rich­tung der neu­en Ein­rich­tung sicher­zu­stel­len“, so Timo Hal­be, kauf­män­ni­scher Vor­stand des Cari­tas­ver­ban­des. „Ich bin über­zeugt davon, dass wir mit dem Senio­ren­haus St. Joa­chim eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und soli­de Ein­rich­tung für Arns­berg gemein­sam mit dem Team, den Bewoh­nern und den Ehren­amt­li­chen eta­blie­ren kön­nen, ich freue mich auf die Zusam­men­ar­beit“, sagt Konietzny.
Eine durch­weg posi­ti­ve Sicht auf die gemein­sa­me Zukunft stell­te sich auch in der Mit­ar­bei­ter­schaft dar. „Wir freu­en uns auf den kom­men­den Aus­tausch, beson­ders im Sin­ne der Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sehen wir durch die neue Trä­ger­schaft vie­le Ver­bes­se­run­gen“, so Astrid Pie­per, Lei­te­rin des Sozia­len Diens­tes im Senio­ren­haus St. Joa­chim. „Auch in der Pfle­ge wer­den uns durch die Neu­kon­zep­tio­nie­rung des Hau­ses auf lan­ge Sicht bestimmt vie­le All­tags­tä­tig­kei­ten in der Pfle­ge erleich­tert, die bis­her viel Kraft und Zeit gekos­tet haben ‚“ mein­te auch Pfle­ge­fach­kraft Eli­sa­beth Kaiser.

Nun breitere Schultern

Eine wich­ti­ge Per­son im bis­he­ri­gen Haus Sau­er­land ist auch Frau Hoh­mann, die sich trotz Ren­te vie­le Jah­re für die Ster­be­be­glei­tung und Seel­sor­ge im Haus enga­giert hat. „Ich bin beru­higt, dass unter der neu­en Trä­ger­schaft auch der Bereich, den ich bis­her in wei­ten Tei­len allei­ne ver­sorgt habe, nun auf brei­te­re Schul­tern gestellt wer­den kann und Syn­er­gien, zum Bei­spiel durch gemein­sa­me Schu­lun­gen mit den ande­ren Senio­ren­häu­sern oder ehren­amt­li­che Beglei­tung, allen im Haus mehr Sicher­heit geben können.“
Auch bei den Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern fin­det die neue Trä­ger­schaft Befür­wor­ter, Hil­de­gard von Can­stein und Wal­ter Gnass vom Bewoh­ner­bei­rat freu­en sich: „Wir hof­fen, dass ins­ge­samt mehr Pfle­ge­fach­kräf­te im Haus vor­ge­hal­ten wer­den kön­nen, um eine gute Pfle­ge sicher­zu­stel­len. Die Vor­stel­lungs­run­de war nett und wir sind guter Din­ge, dass man gemein­sam gute Lösun­gen findet.“

Für demografischen Wandel gewappnet

„Durch den demo­gra­fi­schen Wan­del wer­den wir beson­ders im Bereich der sta­tio­nä­ren Alten­pfle­ge vor immer neue Her­aus­for­de­run­gen gestellt,“ sind sich auch Andrea Bert­ram und Ulrich Söl­ken einig, „mit dem Senio­ren­haus St. Joa­chim sind wir nun mit einer wei­te­ren Ein­rich­tung im Her­zen von Arns­berg noch bes­ser für die­se Her­aus­for­de­run­gen gewapp­net und kön­nen uns für die Men­schen im Stadt­ge­biet zukunfts­fä­hig aufstellen.“
„Mich hat die tol­le Atmo­sphä­re heu­te im Haus, sowohl bei Mit­ar­bei­tern und Bewoh­nern begeis­tert, ich den­ke, dass ist ein guter Grund­stein für eine erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit,“ mein­te auch Chris­ti­an Stock­mann, sozi­al­fach­li­cher Vor­stand als Fazit des Vormittages.

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