Arnsberg/Hüsten/Sundern. Die drei stationären Pflegeeinrichtungen des Caritas-Verbandes bieten seit vielen Jahren pflegebedürftigen Menschen ein zu Hause. Sicherheit und Geborgenheit im Alter macht sich daran fest, wie angenommen und gut betreut man sich fühlt. Dazu gehört neben der qualitativ hochwertigen Pflege, die Betreuung und Freizeitgestaltung und nicht zuletzt hält gutes Essen Leib und Seele zusammen.
„Immer am Puls der Zeit“
Aber auch der bauliche Rahmen muss passen, damit die Pflege für die Bewohner und die Mitarbeiter möglichst unkompliziert durchführbar ist. Die Caritas-Einrichtungen sind immer wieder an die neuesten technischen und baulichen Voraussetzungen angepasst worden. Ab dem nächsten Jahr stehen nun wieder umfassende Baumaßnahmen an, um den Bewohnern wiederum eine verbesserte Infrastruktur mit mehr Einzelzimmern, barrierefreien Bädern und schönen Aufenthalts- und Eingangsbereichen bieten zu können- nicht zuletzt wird damit auf die gesetzlichen Anforderungen des Wohn- und Teilhabegesetzes reagiert.
St. Anna als Namenspatronin an der Ringlebstraße
Aber nicht nur die in die Jahre gekommenen Gebäude bekommen ein neues Gesicht. Im Zuge der Umbauplanungen sind Überlegungen angestellt worden, den Einrichtungen ein individuelles Merkmal zu geben und trotzdem die Zugehörigkeit zu einem starken Verbund zu signalisieren. So ist die Idee entstanden, den Einrichtungen neue Namen zu geben.Das Caritas-Seniorenzentrum Arnsberg in der Ringlebstraße 27 in Arnsberg erhält nun eine Namenspatronin und heißt von jetzt an Caritas-Seniorenhaus St. Anna. Das Caritas-Altenheim St. Franziskus behält selbstverständlich den Franziskus als Schutzheiligen und nennt sich nun Caritas-Seniorenhaus St. Franziskus. Im Caritas-Altenheim Klostereichen bleibt mit der Eiche der Naturbezug erhalten, so dass die Einrichtung nun umbenannt wird in Caritas-Seniorenhaus Klostereichen. Zusätzlich erhalten alle drei Einrichtungen –zusätzlich zum Verbandslogo – ein eigenes Logo, um ihre Identität noch einmal hervorzuheben.„Damit soll ein Signal gesetzt werden, dass über viele Jahre Bewährtes beibehalten wird für die Menschen, die in den Seniorenhäusern ein zu Hause gefunden haben, und trotzdem das Neue, Moderne Einzug halten wird“, so Kathrin Gries, Leiterin Sozialraumorientierung beim Caritasverband.