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Arnsbergerin verusacht in Dortmund tödlichen Verkehrsunfall

Polizei_Dortmund_03Arnsberg/Dortmund. Nach einem Ver­kehrs­un­fall  in Dort­mund am Mon­tag ist ein 21-jäh­ri­ger Motor­rad­fah­rer gestor­ben. „Zum Unfall­zeit­punkt gegen 14.50 Uhr woll­te eine 28-jäh­ri­ge Frau aus Arns­berg mit ihrem Auto aus einer Ein­fahrt auf die Rhei­ni­sche Stra­ße ein­bie­gen. Dabei über­sah sie  den Motor­rad­fah­rer offen­bar aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che und erfass­te ihn mit ihrem Pkw,“ so Poli­zei­spre­che­rin Nina Vogt. Bei dem Unfall wur­de der 21-Jäh­ri­ge lebens­ge­fähr­lich ver­letzt. Ein Ret­tungs­wa­gen brach­te ihn in ein Kran­ken­haus, wo er kur­ze Zeit spä­ter starb. Auf­grund eines schwe­ren Schocks brach­te ein Ret­tungs­wa­gen auch die 28-Jäh­ri­ge zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in ein Krankenhaus.

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Eine Antwort

  1. Wenn ich jun­ge Leu­te heut­zu­ta­ge fah­ren sehe, möch­te ich brül­len. Ich fra­ge mich immer, wie­so die die Prü­fung bestan­den haben. Wir beka­men frü­her ganz genau erklärt, wie schnell Motor­rä­der sind und wie schnell man sie über­sieht. Heut­zu­ta­ge fra­ge ich mich wirk­lich, was Fahr­leh­rer machen. Mei­ne Nich­te hat­te die Prü­fung bestan­den, ohne ver­nünf­tig anfah­ren zu kön­nen. Sie war ledig­lich ein Die­sel­fahr­zeug gewöhnt. Einen Ben­zi­ner würg­te sie bis zu 10 mal hin­ter­ein­an­der ab.

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